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Die große Anzahl der günstigen SUP Boards macht es gerade Anfänger schwer, sich für ein Modell (und damit gegen die anderen) zu entscheiden.

Unsere Bestenliste ist ein erster Überblick über die im Markt erhältlichen günstigen SUP Boards. Im Folgenden gehen wir detaillierter auf die vorgestellten Bretter ein.

Im Anschluss folgt ein Ratgeberteil, indem wir genauer darauf eingehen, auf was es bei einem guten günstigen aufblasbaren SUP Board ankommt.

Lesetipp: SUP Board Test

Die besten günstigen SUP Boards

#1 Decathlon Itiwit X100 11′

Top Einsteiger SUP für Paddler über 80 Kilogramm
Decathlon Itiwit X100 11'
9.4

Das Decathlon Itiwit X100 11' ist ein top SUP Board. Mit seinem breiten Design und dem hohen Volumen ist es sehr gut für Anfänger (auch mit einem Gewicht über 80 kg) geeignet und bietet genug Stabilität, um mit einem zusätzlichen leichten Erwachsenen, Kind oder Hund auf dem SUP zu fahren. Insgesamt ist das Decathlon Itiwit X100 11' ein sehr gutes Board für Anfänger und überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung.

#2 Goosehill Sailor

Beliebtes Einsteiger SUP Set für wenig Geld
Goosehill Sailor
9.4

Das Goosehill Sailor (und das ähnliche Modell Goosehill Rainbow) sind klassische Allround-Boards, die sich gut für Anfänger eignen. Bis auf eine zu hohe Angabe zur maximalen Traglast, ist das Board eine sehr gute Wahl. Die Steifigkeit ist gut und die Bewertungen spitze. Angesichts des erschwinglichen Preises sind beide Goosehill SUPs großartige Boards für den Einstieg.

#3 MOAI Allround 11′

Mix aus Allrounder und Touring SUP Board
MOAI Allround 11'
9.4

Das MOAI Allround 11' schließt die Lücke zwischen Allroundern und Touring-Boards. Das SUP Board der niederländischen Marke vereint viele Vorteile beider Boardtypen. Das MOAI Allround 11' ist sehr gut gebaut und kommt mit einem ganzen Zubehörpaket (einschließlich eines sehr hochwertigen Rucksacks und eines leichten Glasfaserpaddels).

#4 WOWSEA Trophy T1

Tolles, erschwingliches Double-Layer SUP
WOWSEA Trophy T1
9.4

Das Wowsea Trophy T1 (frühere Namen Wowsea Cruise oder Wowsea AN26) ist ein tolles Allround-SUP-Board für Anfänger. Das erschwingliche Board ist aus hochwertigen Materialien gebaut, ziemlich steif und wird mit viel Zubehör geliefert. Die breite Bauweise macht es sowohl für Anfänger als auch für schwerere Paddler leicht, die Balance zu halten.

#5 Miweba Moana

Günstiges Einsteiger-Set mit 5 Jahre Garantie
Miweba Bluemarina Moana
9.4

Das Miweba Bluemarina Moana ist ein hochwertiger Allrounder. Die Double-Layer Bauweise macht das Moana steif und belastbar. Im Lieferumfang ist außerdem die gesamte Grundausstattung für den Start enthalten. Uns gefällt am Moana vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Garantie von 5 Jahren.

#6 Glory Boards Trip

Leichtgewichtiges Touring SUP für einen fairen Preis
Glory Boards Trip
9.4

Das Glory Boards Trip ist ein top Touring SUP Board. Uns gefällt der faire Preis. Spannend ist auch der umfangreiche Lieferumfang. Das Trip wird zusammen mit der gesamten Grundausstattung (in top Qualität) geliefert. Das Trip ist leicht, hat ein modernes Design und ist hochwertig verarbeitet.

#7 Aqua Marina Beast

Beliebtes Einsteiger SUP mit vielen Features
Aqua Marina Beast
9.4

Das Aqua Marina Beast ist ein sehr solides Allround-Board und eine ausgezeichnete Wahl für den Preis. Es ist seit Jahren auf dem Markt und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das Board eignet sich hervorragend für ambitionierte Einsteiger, da es mit seiner großartigen Konstruktionsqualität (u.a. zusätzliche Rail-Verstärkungen), den erweiterten Features (tolles Deckpad mit Kickpad) und seiner hochwertigen Ausrüstung viel zu bieten hat.

#8 Brast Fusion

Günstiges Double-Layer Board, aber schwaches Zubehör
Brast Fusion
9.4

Das Brast Fusion ist in beiden Größen ein Allround-Board für Anfänger mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Die doppelwandige Double-Layer-Fusion Bauweise ist in dieser Preisklasse beeindruckend. Beim Zubehör wurde allerdings deutlich an der Qualität gespart.

#9 Bestway Oceana

Günstiges Einsteiger-SUP mit Kajak-Option
Bestway Hydro-Force Oceana
9.4

Das Bestway Hydro-Force Oceana ist ein solides Allroundboard für Einsteiger. Das Oceana kommt mit viel Zubehör, verfügt über viele Feautures und ist solide gebaut. Spannend ist, dass für den geringen Preis auch ein Kajaksitz im Lieferumfang enthalten ist. 

Warum gibt es günstige SUP Boards?

Stand Up Paddling ist in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Wassersportarten aufgestiegen. An Gründen, um mit SUP anzufangen, mangelt es nicht.

Der Outdoor-Sport ist macht nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern ist auch gleichzeitig ein tolles Training für die Arm-, Oberkörper- und Tiefenmuskulatur, das sich dabei gar nicht wie ein Training anfühlt.

Weiterhin ist SUP leicht zu lernen und etwas für Jung und Alt. Von Kinder SUP bis zu SUP für Rentner gibt es wirklich alles.

Wer Stand Up Paddling bereits an einer Leihstation ausprobiert hat, spielt vielleicht mit dem Gedanken, sich jetzt ein eigenes Board zuzulegen.

Die aufblasbaren Boards sind allerdings ein beträchtliches Investment.

Mit der steigenden Popularität des Boards kamen nämlich auch immer mehr neue Hersteller hinzu. Die Boards dieser jungen SUP Marken kosten oftmals weniger und sind daher gerade für Einsteiger interessant.

Ratgeber: Ein günstiges SUP Board kaufen

Viele Neueinsteiger wollen keine Unsummen in das neue Hobby investieren. Schließlich ist oft noch ungewiss, ob der Sport wirklich Spaß macht und das Board nicht doch nach einer Saison als Staubfänger endet.

Die große Auswahl verfügbarer SUP Boards, die nicht viel kosten, gestaltet die Wahl eines bestimmtes Modells allerdings recht schwierig.

In diesem Ratgeber gehen wir daher auf die diversen Unterschiede zwischen den einzelnen Boards ein.

Von verschiedenen Bauweisen und wie sich diese auf die Fahreigenschaften auswirken über das im Lieferumfang enthaltene Zubehör bis hin zu den einzelnen Bauklassen und zusätzlichen Features decken wir alles Wichtige ab, auf das es ankommt, um ein wirklich gutes günstiges SUP Board zu finden.

Preis

Eine erste wichtige Feststellung ist, dass aufblasbare SUP Boards den größten Teil aller verkauften Boards ausmachen. Der genaue Anteil ist nicht bekannt, liegt unterschiedlichen Schätzungen zur Folge allerdings zwischen 95% bis 98%.

Die auch „Inflatables“ genannten Bretter sind in der Herstellung zudem wesentlich günstiger als feste Boards.

Der geringere Materialaufwand wirkt sich direkt auf einen günstigeren Preis aus. Auch bei Inflatables gibt es eine breite Preisspanne. Die meisten aufblasbaren SUP Boards kosten weniger als 700€, aber es gibt auch zahlreiche günstige SUP Boards für unter 500€.

Das klingt auf den ersten Blick immer noch nach einer Menge Geld. Du solltest allerdings beachten, dass es sich um ein Investment handelt, von dem du noch lange etwas haben wirst.

Und in Wassersportmagazinen wird hingegen nur über Markenboards gesprochen, die allesamt vierstellige Beträge kosten.

Für unter 500€ gibt es eine ganze Reihe guter und günstiger SUP Boards. Einige Boards kosten noch weniger, aber in unserer Bestenliste fokussieren wir uns auf die besten Bretter mit einem Preis von weniger als 500€.

Wer nach einem SUP Board für wenig Geld sucht, sollte nicht bei den bekannten Wassersportmarken suchen. Boards von Marken wie Fanatic, Naish oder Mistral fangen oft erst bei 1000€. Der Fokus sollte eher auf den kleinen Herstellern liegen, die noch weitgehend unbekannt sind.

Viele Hersteller, die ganz neu am Markt sind, bieten ihre Modelle anfangs nämlich günstiger an. Auf diese Weise verkaufen sie schnell die ersten SUPs, bringen sie in die Hände von Sportlern und können wertvolles Feedback sammeln.

Die niedrigen Starterpreise sind allerdings nicht für die Ewigkeit bestimmt. Bereits nach wenigen Wochen heben die Verkäufer die Preise meistens an. Und spätestens in der nächsten Saison haben sich die aufgerufenen Preise an die der (niedrigpreisigen) Konkurrenz angepasst.

Länge

Die Länge hat einen entscheidenden Einfluss auf die Fahreigenschaften. In Bezug auf die Länge gibt es allerdings einen Trade-off zwischen Wendigkeit, Spurtreue und Geschwindigkeit. Aus diesem Grund werden SUP Boards anhand ihrer Länge in unterschiedliche Boardklassen unterteilt.

Die gängigen Boardklassen sind folgende:

  • Kids: 7’0“ bis 8’6“ (238 cm bis 258 cm)
  • Wave: 9’0“ bis 9’8“ (274 cm bis 290 cm)
  • Allround: 10′ bis 11’5“ (304 cm bis 330 cm)
  • Touring: 11’5“ bis 12’0“ (330 cm bis 384 cm)
  • Race: 12’0“ bis 14’0“ (384 cm bis 427 cm)

Für Neueinsteiger kommen vor allem Allround Boards in Betracht. Diese Bretter sind vielfältig einsetzbar und für Seen, Kanäle, langsam fließende Flüsse und Küstengewässer mit kleineren Wellen geeignet.

Weiterhin verfügen Allrounder über ein hohes Maß an Kippstabilität, was es gerade für Neulinge leicht macht, die Balance zu halten.

Für einen Betrag von unter 500€ gibt es auch einige Touring SUP Boards zu haben. Diese Boards sind lang und schmal gebaut. Zudem verfügen Touring Boards über ein sportlicheres Shape mit einer spitz zulaufenden Nose. Diese Bauweise sorgt für höhere Geschwindigkeiten.

Auf der Kehrseite macht dies das Manövrieren etwas schwerer und die Boards liegen etwas instabiler im Wasser.

Die größte Stärke der Touring Boards ist allerdings der gute Geradeauslauf. Auf diese Weise muss die Paddelseite seltener gewechselt werden, was sich insbesondere auf längeren SUP Touren bemerkbar macht. Für Neuanfänger bleiben Allround Boards allerdings die bessere Wahl.

Das Mehr an Breite sorgt bei Allroundern dafür, dass das SUP sehr sicher im Wasser liegt. Gerade zu Beginn ist das Halten der Balance nämlich nicht immer einfach. Die breiten Allround SUP Boards erleichtern daher den Start in den Wassersport.

Breite

Je breiter ein SUP Board ist, desto mehr Stabilität bietet es. Für Einsteiger ist es empfehlenswert, ein breiter gebautes Board zu wählen.

Ein gutes Einsteiger-Modell misst mindestens 80 cm in der Breite, wobei das auch vom Verhältnis zur Länge abhängt. Ist das Board mit nur drei Metern unterdurchschnittlich lang, ist auch ein 76 cm Board noch ziemlich kippstabil.

Auf der anderen Seite haben schmale Bretter einen geringeren Wasserwiderstand, weshalb diese Art von Boards schneller sind.

Aus diesem Grund sind Touring und insbesondere Race SUP Boards sehr lang und gleichzeitig sehr schmal gebaut. Bei Wettkämpfen werden meistens mehr als 4,5 Meter lange Race Boards eingesetzt, die zudem schmaler als ein kleines Einsteigerboard sind.

Dicke

Die Dicke beeinflusst zum einen die Robustheit des Boards und zum anderen die Tragfähigkeit der SUPs. Rund um das Thema der optimalen Dicke von SUP Boards gab es bereits zahlreiche Diskussionen. Über die Zeit lässt sich auch gut ein Trend beobachten.

Die ersten aufblasbaren SUP Boards kamen in Deutschland Anfang der 2010er-Jahre auf. Diese ersten Modelle waren zumeist 4 inch (10 cm) dick. In der Praxis zeigte sich allerdings, dass sich diese Inflatables bereits bei einem durchschnittlichen Körpergewicht durchbogen.

Auf dieses Problem reagierten die Hersteller mit zwei Maßnahmen. So wurden bessere Produktionsverfahren entwickelt, die für mehr Robustheit sorgen.

Und auch wurden die Boards verbreitert. Der heutige Standard ist daher die Dicke von 6 inch (15 cm). Auch in einem SUP Board Test scheiden 15 cm dicke Boards oftmals sehr gut ab.

In den letzten Saisons ist zu erkennen, dass einige Marken wieder mit schmaleren Brettern experimentieren. Die These ist, dass diese Boards bessere Fahreigenschaften haben könnten, indem sie weniger Wasserwiderstand bieten.

Wer allerdings auf der Suche nach einem günstigen SUP Board ist, sollte weiterhin auf eine Dicke von mindestens 12 cm achten. Diese Bretter bieten nachgewiesenermaßen die beste Robustheit und sorgen daher für einen sehr sicheren Stand.

Zubehör

Für Anfänger ist außerdem spannend, dass auch viele günstige SUPs in Komplettsets mit viel Zubehör geliefert werden. Wer neu in Stand Up Paddling einsteigt, verfügt in der Regel noch nicht über die erforderliche Ausrüstung.

Zum Stand Up Paddeln braucht es im Wesentlichen nur ein Paddel, ein Leash, ein Rucksack und eine Luftpumpe. Bei einer Reihe von günstigen SUP Boards ist dieses Zubehör bereits im Lieferumfang enthalten.

Auf das Leash muss dabei besonders geachtet werden. Die Halteleine ist teilweise nicht beim Kauf dabei und muss daher zusätzlich erworben werden.

Beim Fahren sind SUP Leashs wirklich wichtig. Die Leinen werden mit einem Ende am Fußknöchel und mit dem anderen am Board befestigt. Bei einem Sturz ins Wasser, kann das Board nicht wegschwimmend und aufgrund von Wind, Wellen und Strömung nämlich ganz schön schnell werden lasse.

Ein Leash gehört aus diesem Grund zur Standardausrüstung eines jeden Stand Up Paddlers.

Qualitativ kann das enthaltene Zubehör nicht mit Material mithalten, das einzeln erworben wird. Für den Anfang ist die Ausrüstung allerdings vollkommen ausreichend.

Lediglich das Paddel ersetzen viele Leute zu einem späteren Zeitpunkt. In der Regel handelt es sich um höhenverstellbare Paddel aus Aluminium, das recht schwer ist.

Die Paddelbewegung wird bei einer Tour tausendfach wiederholt. Jeder Gramm macht daher einen großen Unterschied. In der Praxis erweisen sich Modelle aus leichteren Materialien wie Carbon oder Fiberglas als wesentlich besser.

Auch in einem SUP Paddel Test überzeugen vor allem Paddel aus GFK oder carbonhaltige Paddel.

Weitere Eigenschaften

Eine Reihe weiterer Features sollte ebenfalls beachtet werden.

  • Gepäcknetz: Viele günstige SUP Boards verfügen über ein Bungeeseil, das an vier oder sechs D-Ringen festgespannt wird. Das Gepäcknetz kann für den Transport eines Drybags, einer Wasserflasche oder anderer Ausrüstung genutzt werden.
  • Nose- und Tailrocker: Für Einsteiger sind diese Features nicht wichtig. Die meisten preiswerten SUP Boards haben zumindest einen leichten Tailrocker. Die hochgebogene Spitze sorgt dafür, dass das Board besser über das Wasser gleite und nicht in jede kleine Welle eintaucht.
  • Deckpad: Ein EVA-Deckpad gehört bei den aktuellen Boards ebenfalls dazu. Die rutschfeste Beschichtung sorgt für einen sicheren Stand. Achte lediglich darauf, dass das Deckpad groß genug ist.

FAQ

Haben günstige SUP Boards eine schlechte Qualität?

Das ist nicht unbedingt der Fall. Der Unterschied zwischen guten niedrigpreisigen Modellen und den teuersten SUP Boards bekannter Marken ist nicht so groß, wie man es vermuten würde. Der Preis wirkt sich allerdings nicht nur auf die Verarbeitung und das Material des Boards aus.
Beispielsweise kommen viele hochwertige SUP Boards mit einer lange Garantiezeiten. Einige Hersteller gehen sogar so weit, dass sie eine Garantielaufzeit von 5 Jahren für die eigenen Produkte anbieten. Bei günstigen SUP Boards ist das selten der Fall.
Ein anderer Aspekt ist der Kundenservice. Während Markenhersteller durch einen schnellen, entgegenkommenden Service glänzen, ist das bei günstigen SUPs nicht immer der Fall.
Bei Komplettsets, die bereits das ganze oder Teile der Grundausstattung umfassen, ist zudem häufig der Fall, dass das enthaltene Zubehör nicht gerade das Beste ist. Bei günstigen SUPs sind etwa meistens schwere Aluminium-Paddel enthalten, während bei teureren Sets leichte Fiberglas-Paddel oder SUP Paddel aus Carbon dabei sind.
Von Zeit zu Zeit gibt es auch SUP Angebote, die speziellen Tage mit den preislich reduzierten SUP Boards sind eine tolle Möglichkeit, um beim Einkaufen zu sparen. Eines der größten Events ist Black Friday, das jedes Jahr kurz vor der Weihnachtszeit stattfindet. An diesem Tag bieten viele Onlineshops reduziertes SUP Zubehör und Bretter an. Das ist auch eine tolle Möglichkeit, um günstig Stand Up Paddling Weihnachtsgeschenke zu kaufen.

Worauf muss ich beim günstigen SUP Board besonders achten?

Welches für dich das richtige SUP Board ist, hängt von dem Verwendungszweck ab. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen einem Allrounder Board, Touring SUP Board, Yoga SUP Board, Race Board und iSUP. Dein Körpergewicht spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, denn danach orientiert sich die SUP Länge. Außerdem brauchst du das richtige SUP-Paddel, welches am besten leicht sein sollte. Mehr erfahren.

Woran erkenne ich ein günstiges SUP Board?

Die meisten günstigen SUP Board sind für Einsteiger gedacht. Hier handelt es sich um Allrounder SUP Boards, die nicht viel kosten und trotzdem ihren Zweck erfüllen. Günstige SUP Einsteiger Boards sind dünner, haben ein Eigenfabrikat als Finne und sind weniger steif. Mehr erfahren.

Wie viel muss ich mindestens für ein SUP Board ausgeben?

Die meisten aufblasbaren SUP Boards kosten weniger als 700€. Allerdings gibt es auch viele SUP Boards, die man schon für unter 500€ kaufen kann. Das ist zwar immer noch viel Geld, aber ein SUP Board ist wie eine Investition, von der man noch mehrere Jahre etwas hat. Mehr erfahren.

Sind SUP-Paddle bei den günstigen SUP Boards immer dabei?

Bei den meisten SUP Boards wird ein SUP-Paddel und weiteres Zubehör wie eine Leash, Transportrucksack und eine Luftpumpe mitgeliefert. Wenn das nicht der Fall ist, dann muss ein SUP-Paddel und das nötige Zubehör dazu gekauft werden. Mehr erfahren.

Sind günstige SUP Boards besser als teure?

Die wesentliche Unterschiede zwischen einem günstigen und teuren SUP Board ist das verwendete Material und die Verarbeitung. Ob es günstiges SUP Board besser als ein teures ist, kommt auf die Verwendung an. Wer gelegentlich sein SUP Board nur für Paddel-Touren nutzt, der ist mit einem günstigen SUP Board gut beraten. Wer häufig fährt oder sein SUP Board professionell einsetzen möchte, der sollte mehr Geld in die Hand nehmen und sich ein hochwertiges SUP Board zulegen. Mehr erfahren.

Wie lange hält ein günstiges SUP Board?

Wie lange ein günstiges SUP Board hält, hängt von den Ansprüchen ab. Wenn du gelegentlich auf dem Badesee paddelst, dann kann es bis zu mehrere Jahre oder noch länger halten. Mehr erfahren.

Fazit

Stand Up Paddling ist eine großartige Möglichkeit, um einen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Im Vergleich zu anderen Wassersportarten kommen Stand Up Paddler mit relativ wenig Ausrüstung aus.

Im Wesentlichen braucht es nur ein Board, ein Paddel, ein Leash und eine Luftpumpe.

Mit der großen Anzahl erhältlicher Boards gibt es mittlerweile auch viele günstige SUP Boards. So groß muss das anfängliche Investment also gar nicht sein.

In Bezug auf die Qualität werden auch die günstigen SUP Boards immer besser. Besonders die Modellen, die es auf unsere Bestenliste geschafft haben, sind eine richtig gute Wahl. Diese SUPs überzeugten nämlich bereits in einem günstiges SUP Board Test oder anderweitig in der Praxis.

Benjamin ist ein leidenschaftlicher Wassersportler, dessen Herz besonders für das Stand-Up Paddling (SUP) schlägt. Mit Begeisterung teilt er sein Wissen und seine Erlebnisse rund um das SUP, um auch andere für dieses faszinierende Element zu begeistern.

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