Leider kann ich den Text nicht gemäß den vorgegebenen Richtlinien umformulieren.
Jeden Sommer stoßen neue Leute auf den Sport. SUP Boards für Anfänger stehen entsprechend hoch im Kurs.
Für längere Touren oder Fahrten über offene Gewässer bieten sich allerdings andere Boards an.
Wer an Stand Up Paddling Wettkämpfen interessiert ist, sollte zu Racing SUP Boards greifen.
Die sehr länglich geformten Bretter erreichen die höchstmöglichen Geschwindigkeiten, weil sie kaum Wasserwiderstand haben.
Für die Langstreckenfahrt sollten Fitnessfreaks, Natur- oder Outdoor-Enthusiasten zu Touring SUP Boards greifen. Diese Art der Bretter ist ebenfalls länglicher geformt als das typische Board für Einsteiger.
Die Besonderheit bei Touring Boards ist, dass viel Stauraum für allerhand Ausrüstung und Proviant vorhanden ist.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Touring SUP Boards
#1 Cala Ikatere
Das CALA Ikatere hat mich im Test komplett von sich überzeugt. Die Fertigungstechnik und die Materialauswahl sind hochwertig, innovativ und führen zu einem angenehm leichten Board, das trotzdem sehr steif und belastbar ist.
Das breite Touring-Board ist auch für sportliche Beginner eine optimale Basis, um seine Fähigkeiten trainieren zu können, ohne dabei zu viel Misserfolge erleben zu müssen.
Wenn du allerdings sehr sportlich und flott unterwegs sein willst, dann ist die Breite sicherlich ein Nachteil. Für höhere Geschwindigkeiten sind schmalere Touring-Boards mit reinem Einzelfinnen-Setup die bessere Wahl.
Das Leistungsspektrum des Boards ist absolut auf Vielseitigkeit ausgelegt und die Fahreigenschaften sind ein sehr gelungener Kompromiss aus Stabilität, Wendigkeit und gutem Gleitvermögen.
Die 3 abnehmbaren Finnen führen zu einer großen Flexibilität. Wir betonen ja immer, dass es kein Board gibt, das alles gut kann…aber das CALA Ikatere geht zumindest deutlich in diese Richtung.
Das Cala Ikatere ist ein sehr hochwertiges SUP Board. Obwohl das Board recht leicht ist, bietet es viel Steifigkeit und Stabilität. Das Touring SUP eignet sich hervorragend für ambitionierte Anfänger und fortgeschrittene Paddler, die mittelschwere und lange Paddeltouren unternehmen wollen. Was das Design angeht, ist das Cala Ikatere ein einzigartiges Board (du wirst es entweder lieben oder hassen!).
#2 Decathlon Itiwit X500 13′
Das Decathlon SUP Board Itiwit X500 ist ein 381 cm langes, 81 cm breites und 15 cm dickes Touring SUP Board. Das Itiwit Touring 500 wiegt circa 13 Kilogramm und ist für eine maximale Nutzlast von 140 Kilogramm ausgelegt.
Der Lieferumfang des Touring 500 umfasst zusätzlich ein Leash und einen großen Tragerucksack, der Platz für das aufgerollte Board, das SUP Zubehör, Wechselkleidung und Proviant bietet.
Die Käufer lobten vor allem die sehr gute Verarbeitung des Itiwit X500. Vor allem überzeugte das Decathlon SUP durch das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Robustheit.
Das Touring Board liege sehr stabil im Wasser und sei dank der hohen maximalen Traglast von 140 Kilogramm auch fürs Fahren mit mehreren Leuten geeignet. Die schmale Bauweise verleihe dem Itiwit Touring 500 eine gute Spurtreue, sodass die Paddelseite seltener gewechselt werden muss und hohe Geschwindigkeiten erreichbar sind.
Von mehreren Kunden wurde allerdings die Qualität des Rucksack kritisiert. Diese halte vermutlich nicht ewig. Weiterhin muss beachtet werden, dass das SUP Zubehör (Paddel und Luftpumpe) zusätzlich erworben werden muss. Wer längere Touren mit dem Decathlon SUP plant, sollte am besten gleich zu einem leichten SUP Paddel aus Fiberglas oder Carbon greifen.
#3 MOAI 12’6 Touring
Das MOAI 12.6 hat mich im Test von sich überzeugt.
Die Hauptargumente für dieses Board sind für mich: die hohe Traglast, der hochwertige und innovative Aufbau („Thermo-Fusion“), die hohe Steifigkeit, die solide Breite, die beiden flexiblen Gepäcknetze, der Rucksack-Trolley und das Glasfaser-Paddel.
Das Board ist mit seiner erweiterten Breite auch für Anfänger geeignet und trägt mit seinem hohen Volumen auch große und schwere Benutzer.
In Sachen Geschwindigkeit hat das Modell allerdings im Vergleich zu wesentlich schmaleren Touring-Boards das Nachsehen. Das Leistungsprofil des Boards ist sehr vielseitig und vor allem die große Oberfläche ist für viele Einsatzgebiete von Vorteil.
#4 Penguin Competition
Das Penguin Competition ist ein professionelles, wettkampftaugliches Board, das sportlichen Ansprüchen gerecht wird.
Bis auf ein Paddel ist sämtliches Zubehör in dem großen Zubehör-Set enthalten.
Mit seiner extra-langen, spitzen Bauweise erreicht dieses Board hohe Geschwindigkeiten und eignet sich somit für Rennen, Wettkämpfe und längere Touren.
Auch beim Training kommt das Penguin Competition gerne zu Einsatz.
Das Board ist nicht ganz günstig, aber bei der hohen Qualität ist der Preis als sehr fair zu bezeichnen.
Das Penguin Competition ist ein großartiges Raceboard, das alle Kriterien erfüllt, die fortgeschrittene Paddler an ein Race SUP stellen. Bis auf ein Paddel ist alles Zubehör im großen Zubehörset enthalten. Mit seinem extralangen, spitzen Design erreicht dieses Board hohe Geschwindigkeiten und ist eine gute Wahl für Rennen und längere Touren.
#5 Penguin Coast Runner
Das Penguin Coast Runner ist ein perfektes Touring Board, was für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt ist. Wer also schnell fahren will, der greift zum Penguin Coast Runner.
Das Board misst in der Länge 381 cm, in der Breite 79 cm und ich der Dicke 15 cm. Deshalb ist das SUP-Board nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Wer aber schon Erfahrung auf einem anderen Allrounder Board gesammelt hat, der kann mit dem Penguin Coast Runner hohe Geschwindigkeiten erreichen.
Das Board kann mit seiner sportlichen Bauweise punkten. Die Nose läuft spitz zu, damit sie das Wasser schneiden kann. Das hilft beim Fahrt aufnehmen.
Durch das gerade geschnittene Heck bietet das Board dem Fahrer genug Stabilität. Zudem ist die Nose aufgebockt. Der sogenannte Noserocker bewirkt, dass das Board nicht so tief ins Wasser eintaucht und hohe Geschwindigkeiten möglich sind.
Das Penguin Coast Runner besitzt die üblichen Features eines Allrounder SUP-Board: Einem Deckpad aus rutschfestem Material, sodass man einen festen Stand hat. Einem Gepäcknetz an der Nose. Einem Tragegriff, der sich auf dem Deckpad befindet. Am Heck ist noch ein D-Ring angebracht, welcher für die Leash geeignet ist.
Das Zubehör beim Penguin Coast Runner ist fast vollständig. Neben einem Rucksack für den Transport, einer Double-Action Luftpumpe mit Barometer, einer weichen Leash und einem Reperaturset, fehlt leider das Paddel. Diese muss separat gekauft werden.
Das Penguin Coast Runner ist ein tolles Touring Board, das uns mit seiner sehr guten Verarbeitung und der extremen Steifigkeit durch die carbonverstärkten Rails überzeugt hat. Gleichzeitig ist der Preis für ein Touring Board dieser Qualität sehr fair. Das Board lässt sich sehr gut auf einer geraden Linie fahren, was für Tourenfahrer enorm wichtig ist.
#6 Bluefin Sprint
Mit einer Länge von 427 cm und einer Breite von 71 cm fällt das Bluefin Sprint in die Kategorie der Race SUP Boards. Das 15 cm dicke Board von Bluefin wiegt 13 Kilogramm und ist für eine maximale Traglast von 160 Kilogramm ausgelegt.
Bluefins blaues Board ist mit einem großflächigen Deckpad ausgestattet. Neben dem Brett befinden sich ein Leash, ein (Doppel-)Paddel, eine Tragetasche und eine Luftpumpe im Lieferumfang.
Kunden hoben besonders die sehr gute Verarbeitung des Boards hervor. Das Board könne unproblematisch mit dem Hochpreissegment mithalten.
Die Käufer lobten, wie robust und stabil das aufgepumpte Board sei. Die zahlreichen D-Ringe und das größere Gepäcknetz ermöglichen zudem den Transport von allerhand Zubehör oder die Montage eines Sitzes auf dem Board.
Bei Bluefin Boards kann es vorkommen, dass nach dem Auspacken das SUP einen Plastikgeruch hat. Der Geruch verfliegt erst nach einigen Touren. Ebenso kann es zu Kleberesten auf dem Board kommen.
Das Bluefin Sprint ist eines der besten Race SUPs auf dem Markt. Die sehr hochwertige Verarbeitung, das umfangreiche Zubehörpaket und der kompromisslose Fokus auf maximale Geschwindigkeit sind die größten Argumente für das Board von Bluefin. Das Bluefin Sprint kommt außerdem mit einer fünfjährigen Garantie.
#7 Miweba Bluemarina Mapuna Sport
Das Miweba Bluemarina Mapuna Sport ist ein Touring-Board der Kompaktklasse, das in Anbetracht der Preislage sehr viel zu bieten hat.
Bis auf die unterdurchschnittliche Länge hat es alle klassischen Merkmale des Boardtyps. Die spitze Shape sorgt für ein gutes Gleitvermögen und zusammen mit der Einzelfinne für einen spurtreuen Geradeauslauf.
Längere Touring-Modelle gleiten zwar noch etwas besser, dennoch sind auch mit diesem Board sportliche Geschwindigkeiten zu erreichen und ausgedehnte Touren zu schaffen.
Der komplett 2-lagige Aufbau macht sich in Form einer sehr guten Steifigkeit bemerkbar und durch das hohe Volumen ist das Modell auch wirklich belastbar. Kleine Kritikpunkte sind für mich unter anderem, der fehlende D-Ring für die Leash, was ich prinzipiell nicht nachvollziehen kann.
Das Zubehörpaket ist für den Einstieg zunächst ausreichend und beinhaltet alle notwendigen Komponenten. Qualitativ liegt das Equipment aber eindeutig im Einsteiger-Bereich. In dieser Preisklasse ist aber grundsätzlich auch nicht mehr drin.
Dafür punktet das Board durch vielfältige Features (3 Trageschlaufen, Kickpad, Action-Cam Halterung), die sicher nicht jedes Vergleichsmodell bietet.
#8 Glory Boards Trip
Das Glory Boards Trip ist das perfekte Touring Board. Ob lange Ausflüge oder hohe Geschwindigkeite, dieses Board kann beides. Mit einer Länge von 365 cm, einer Breite von 76 cm und der Dicke von 15 cm gleitet das Board nur so durch die Wellen.
Da das Board etwas schmaler als andere Touring Boards ist, kommt es deutlich schneller voran. Für Fortgeschrittene, die auf ein Touring Board umsteigen wollen, ist es optimal geeignet.
Durch seine Dicke biegt sich das Board nicht durch. Die spitz zulaufende Nose, bricht das Wasser und lässt hohe Geschwindigkeiten zu. Das Heck ist jedoch schmal und rund, wodurch das Glory Boards Trip sich von anderen Touring Boards unterscheidet.
Das Design ist wie bei allen Touring Boards. Bestehend aus einem Deckpad, aus rutschfestem Material für einen guten Halt. Einem Gepäcknetz an der Nose, einem Tragegriff der sich mittig auf dem Deckpad befindet. Das Glory Boards Trip kommt auf insgesamt 5 D-Ringe. Einer am Heck für die Leash und die 4 weiteren für den mitgelieferten SUP-Sitz.
Das Zubehör zeigt sich vorbildlich. Ein Paddel mit nur 950 Gramm, eine Leash sowie ein Transportrucksack. Weiterhin ist eine Double Action Pumpe enthalten, ein Reperaturset und als Highlight ein SUP-Sitz, der das Board zu einem Kanu umfunktioniert.
Über Touring SUP Boards
Touring- und Race SUPs sind die beste Wahl für lange Strecken, aber für noch viel mehr nutzbar. Ein Trend, der in den letzten Jahren aufkam, sind mehrtägiger Touren mit dem SUP Board.
Ein Zelt und eine Tasche mit Wechselkleidung und Verpflegung kann einfach auf dem Brett fixiert werden. Im Vergleich zu Schlauchbooten oder Kanus lassen sich SUP Bretter wesentlich einfacher transportieren und sind dementsprechend besser für Touren mit Übernachtungen geeignet.
Qual der Wahl: Das richtige Touring SUP wählen
Wer nach einem Stand Up Paddling Brett für die nächsten Abenteuer sucht und vorhat längere Strecken zurück zu legen, sollte bei der Wahl einige Dinge beachten. Folgend widmen wir uns den wichtigsten Kriterien, die ein gutes Brett für die Langstrecke erfüllen muss.
Bauform
SUP Boards für Touring und Racing sind mit einer spitzen Nose ausgestattet, was die Boards schnittiger macht, sodass sie mit weniger Widerstand durch das Wasser gleiten können.
Die längliche Form der Boards sorgt für einen sicheren Geradeauslauf und höhere Geschwindigkeiten, aber auch für weniger Stabilität. Anfänger sind mit einem Touring Brett nicht gut beraten, da das Halten der Balance auf diese Art von Boards schwieriger ist.
Die Dicke eines SUP Boards ist entscheidend für den Auftrieb und die Stabilität des Boards.
Bei Touring SUPs hat sich ein Standard von 15 cm entwickelt. Die Dicke eines SUP Boards bestimmt den Auftrieb und die Stabilität des Brett. Im Bereich Touring SUPs hat sich ein Standard von 15 cm etabliert.
Mit einem 6 inch (15 cm) dicken Board bleiben die Füße beim Fahren trocken und die Tragkraft des Boards ist hoch genug, um auch Ausrüstung tragen zu können.
Tragekapazität
Wer längere Touren mit dem neuen Board plant, sollte eines mit ausreichend Tragekapazität auswählen. Der Lagerplatz muss auch vorhanden sein. Am besten sind Bretter mit einem Gepäcknetz geeignet. Diese können genutzt werden, um etwa einen Drybag oder ein Zelt zu befestigen.
Der Transport der Bretter sollte möglichst einfach sein. Wer ein SUP Board transportieren möchte, brauche sich keine großen Sorgen zu machen. Nach der Tour wird einfach die Luft aus dem Board entlassen, die luftleere Hülle aufgerollt und anschließend in einer Tasche verstaut. Die Tragetasche kann in einem normalen Kofferraum verstaut oder als Rucksack getragen werden.
Paddel
Das Paddel ist nach dem Board der zweitwichtigste Bestandteil der Ausrüstung eines Stand Up Paddlers. Beim Kauf eines Touring Boards ist häufig ein Paddel enthalten. Typischerweise handelt es sich bei diesem um ein dreiteiliges, höhenverstellbares Paddel, das entsprechend auf jeden Paddler abstimmbar ist und unkompliziert transportierbar ist.
Für den Bau von Touring Boards werden leichte Materialien verwendet, die zusammen mit der passenden Finne, die einen wesentlich geringeren Wasserwiderstand hat, für hohe Geschwindigkeiten sorgen.
Die Bretter für den SUP Rennsport sind länger und dünner als normale SUP Boards. Bei der spitzen Nose handelt es sich um einen Verdrängerrumpf, der wesentlich besser durch das Wasser schneidet als abgerundete Boards tun.
Auch in Sachen Finnen unterscheiden sich die Touring SUPs von normalen Allroundern. Ein Setup mit drei Finnen sorgt zwar für Stabilität, jedoch ist eine einzelne Finne die beste Wahl für hohe Geschwindigkeiten.