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Mit der Zeit haben besonders engagierte Freunde des SUP immer neue Formen und Unterdisziplinen des neuen Wassersports entwickelt.
Einige der neuesten Modeerscheinungen sind Paddler, die mit Ihren SUP Boards angeln fahren, SUP Wellenreiten oder eben SUP Yoga.
Die Idee Yoga mit Stand Up Paddling zu vereinen, ist simpel und genial. Yoga ist eine ruhige Praxis und der beste Weg, um gleichzeitig an Körper und Geist zu arbeiten.
Das ständige Streben nach Gleichgewicht, dem inneren Frieden und der Stabilität wird wunderbar durch SUP unterstützt. Eine Session auf dem Wasser intensiviert das Yoga-Erlebnis ungemein. Durch SUP Yoga erreichen Sie ganz neue Level.
In den letzten Jahren entwickelte sich die Technik zur Herstellung der SUP Boards erheblich weiter. Heute sind die Bretter stabil und dick genug, um auch fortgeschrittene Posen und komplizierte Bewegungen auszuführen, ohne die Stabilität zu verlieren.
Wer in einem SUP Board Test nach einem passenden SUP Board für Yoga sucht, sollte stets auf die Breite des Boards achten. Eine große Fläche auf dem Board ist der Schlüssel für eine gute Balance.
Mit Abstand am besten sind die folgenden Yoga SUP Boards geeignet, die speziell für SUP Yoga entworfen wurden.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Yoga SUP Boards
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SUP Yoga Board Guide: Das beste SUP Board für Yoga wählen
Es gibt tausende unterschiedliche Stand Up Paddling Boards. Alle Boards eignen sich für bestimmte Einsatzzwecke besser und für andere schlechter.
Beispielsweise ist ein Board, das zwar in einem SUP Board Test überzeugt hat und für Hochgeschwindigkeits-Rennen am besten geeignet ist, eine sehr schlechte Wahl für SUP Yoga.
SUP Yoga hat eine Reihe besonderer Anforderungen, die Sie bei der Wahl des Bretts beachten sollten. Kleine, leichte und aufblasbare Boards sind komfortabel, weil der Transport leicht fällt, für die neue Art des Yogas sind Sie jedoch nicht immer die beste Wahl.
Wir raten zu einem größeren, aufblasbaren Allrounder. Diese Boards können Sie extrem vielseitig einsetzen. Kleinere Ausflüge und Touren sind mit diesen Modellen möglich, ohne die nötige Stabilität für das Ausführen der Yoga-Übungen auf dem Board aufzugeben.
Lediglich auf intensives Wellenreiten und SUP Rennen auf Maximalgeschwindigkeit müssen Sie mit diesen Boards verzichten.
Neben dem allgemeinen Boardtyp gibt es allerdings noch einige Feinheiten zu beachten, die von reinem Komfort bis hin zu essentiellen Eigenschaften für SUP Yoga Boards reichen.
Warum solltest du Yoga auf dem SUP machen?
Yoga ist eine unglaublich gesunde und erholsame Aktivität für Körper und Geist. Jeder, der einmal regelmäßig Yoga praktiziert hat, merkt, dass Yoga gut für die Gesundheit ist.
Der meditative Aspekt und die gesundheitlichen Vorteile durch die intensive Dehnung sorgen dafür, dass Yoga von Jahr zu Jahr immer mehr an Beliebtheit gewinnt.
Die Routine, die bereits anspruchsvoll genug an Land ist, auf das SUP Board zu übertragen, ist zweifelsfrei eine Herausforderung, aber die Belohnung am Ende rechtfertigt die Mühen definitiv.
Anfangs ist das aufrechte Stehen auf dem Board noch sehr schwierig. Es langsam angehen zu lassen, ist deutlich besser, sodass sich der Körper und der Kopf erst einmal an die Idee des auf dem Wasser Stehens gewöhnen können.
Wir lieben SUP Yoga, weil inmitten eines Sees es nur ganz wenige Ablenkungen gibt und entsprechend störungsfrei kann die eigene Yoga-Routine durchgeführt werden.
Oft wird der meditative Zustand, der durch SUP Yoga erreichbar ist, als wesentlich intensiver beschrieben, was wir bestätigen können.
SUP Yoga bringt den Geist auf ein ganz neues Level, aber auch der Körper wird intensiv gestärkt. Die ständigen ausgleichenden Bewegungen, um das Gleichgewicht auf dem wackeligen Untergrund aufrechtzuerhalten, sind ein hervorragendes Training der Tiefenmuskulatur.
Wer Yoga auf einem SUP Board macht, wird den Trainingseffekt in der Körperspannung und vor allem in der Bauchmuskulatur spüren.
Die sanfte Wogen des Wassers haben zudem eine enorm entspannende Wirkung. In der Verbindung mit der Natur und der friedlichen Umgebung eines Sees ist die maximale Erholung garantiert.
Wir lieben den Moment, wenn nur das Vogelgezwitscher und die Wellengeräusche wahrnehmbar sind und sich komplett auf sich selbst konzentriert werden kann.
Welches SUP Board ist das Richtige?
Eine Reihe von Boards können auch für SUP Yoga genutzt werden, aber sind ideal dafür geeignet. In unserer Liste finden sich ausschließlich Modelle wieder, die über eine erhöhte Dicke verfügen, genügend Stabilität und die nötige Balance für Yoga-Übungen bieten.
Die Beschreibungen der einzelnen Boards sind oft etwas technisch. Aus diesem Grund haben wir hier eine Liste mit Erklärungen der Fachwörter aufgestellt, sodass Sie bestens informiert sind, wenn es um die Wahl eines Yoga SUP Boards geht.
Boardform
Bei einem YSUP steht die Geschwindigkeit sondern die Stabilität im Vordergrund. Aus diesem Grund sind Yoga SUP Boards breiter als andere Boards. Beim Bug (im SUP-Slang Nose genannt) kommt entweder ein Verdränger- oder Gleiterrumpf zum Einsatz, Während sich der erstere mit dem Unterwasserschiff komplett im Wasser befindet und dieses beim Fahren verdrängt, setzt der Gleiterrumpf größtenteils nur auf dem Wasser auf.
Spitzere Noses sorgen für höhere Geschwindigkeiten, gehen allerdings im Gegenzug auf Kosten von Stabilität. Für jemanden, der auch längere Touren mit dem Board fahren will, bieten sich Hybrid-Modelle mit einem spitzeren Bug an.
Boardlänge
Bei einem Yoga SUP sollte nicht in der Länge gespart werden. Kleinere Boards haben eine bessere Wendigkeit, aber bieten nicht genügend Platz für alle Übungen. Der geringere Auftrieb von kurzen SUPs kann ebenfalls ein Problem für die Stabilität sein.
Langen Boards fehlt es oftmals an der nötigen Breite, da im Bereich 12 feet (365 cm) und mehr die Boards fast ausschließlich im Race SUP Verwendung finden.
Ein fairer Kompromiss aus Agilität, Geschwindigkeit und Raum für Übungen sind 10 bis 11 feet (305 cm bis 335 cm) lange Boards. In diesem Bereich gibt es genügend Platz für sämtliche Yoga-Übungen und ein Wechsel zwischen zwei Haltungen ist möglich, ohne gleich im kühlen Nass zu landen.
Tragkraft
Die Tragkraft gehört zu den wichtigsten Kennzahlen bei der Wahl des richtigen SUP Boards. Wichtig ist, auch auf das Zusatzgewicht zu achten.
Das Paddel, die (nasse) Kleidung, eine Yogamatte, Proviant und alles, was noch mit auf den See genommen, muss ebenfalls mit in das Gewicht eingerechnet werden.
Wir raten dazu, auf das Gesamtgewicht (Körpergewicht + Zusatzgewicht) anschließend 25% aufzuschlagen. Das hat zwei Gründe.
Zum einen ist ein stark belastetes Board weniger stabil, was beim Ausführen der SUP Yoga Übungen problematisch ist.
Zum anderen sind die Herstellerangaben zur Tragekapazität unserer Erfahrung nach oftmals zu optimistisch. Aus diesem Grund rechnen wir stets mit einem pauschalen Abschlag von 10 bis 20%.
Kundenbewertungen und Einträge in Foren können hier sehr hilfreich sein, wenn Käufer des Boards von Ihren Erfahrungen berichten.
Die auf dieser Seite aufgelisteten Boards tragen allesamt mehr als 100 Kilogramm. Een diese Grenze (selbst mit Kleidung und Gepäck eingerechnet) für Sie noch weit entfernt ist, müssen Sie natürlich keine weiteren Recherchen anstellen.
Material
Eine Investition in ein hochqualitatives Material zahlt sich in der langen Frist immer aus. Heutzutage machen aufblasbare Boards den größten Teil des Markts aus. Für SUP Yoga kommen ebenfalls vorrangig aufblasbare SUPs zum Einsatz.
Die Herstellungstechniken haben sich in den letzten Jahren noch einmal erheblich verbessert. Das Material der Hüllen ist reißfest und so standfest, dass es sogar Hundekrallen standhält.
Bei diesen mittels moderner Verfahren produzierten Board steht in den Produktbeschreibungen etwas wie “Dropstitch Verfahren” oder “MSL Fusion Technologie”.
Mit beidem sind neue Produktionsverfahren gemeint, mit denen langlebige, aufblasbare Boards produziert werden können.
Die Angabe “double layer PVC” findet sich auch oftmals in den Texten wieder. Mit diesem Fachbegriff ist eine doppelwandige Konstruktionsweise gemeint, die ebenfalls für mehr Robustheit sorgt.
Maße des Boards
Die optimale Boardlänge haben wir bereits besprochen. Die Breite und die Dicke wurden bisher etwas vernachlässigt. Für SUP Yoga sollte das passende Board mindestens 6 inch (15 cm) dick sein.
Das hängt mit dem höheren Auftrieb und der verbesserten Stabilität zusammen. Heutzutage sind 15 cm der Standard für sämtliche SUP Boards.
Ein solches Brett zu finden, stellt daher kein größeres Problem dar. Die vorgestellten SUP Yoga Boards erfüllen dieses Kriterium allesamt.
Die Boardbreite ist wichtig für die Stabilität im Wasser. Für das Ausführen von Übungen auf dem Board muss der Platz und die Stabilität gegeben sein. Wir raten zu einer Breite von mindestens 78 cm, was dem durchschnittlichen Allround SUP entspricht. Ideal ist eine Breite von mehr als 80 cm.
Der Grund ist, dass wirklich mit jedem Zentimeter mehr, die Kippstabilität steigt und schlichtweg mehr Platz verfügbar ist, sodass man sich richtig ausstrecken kann und auch auf dem Board hin- und herbewegen. Die aufgelisteten Modelle liegen größtenteils über der von uns empfohlenen Grenze.
Zubehör und kleine Features
Beim Kauf eines Stand Up Paddling Boards sind in der Regel verschiedene Zubehörartikel mit eingeschlossen. Neben der obligatorischen Luftpumpe und der Finne sind häufig auch Dinge wie ein Paddel, eine Tragetasche oder ein kleines Reparaturkit im Lieferumfang eingeschlossen.
Für Einsteiger ist der Erwerb eines solchen Sets besonders praktisch, aber auch erfahrene Paddler, die bereits über die Standardausrüstung verfügen, können sich zum Beispiel über eine Tragetasche für den Transport und die Lagerung des SUP Boards freuen.
Wer plant, Gepäck mit auf Trips zu nehmen, sollte auf das Vorhandensein eines Gepäcknetzes achten. Meistens im vorderen Bereich des Boards sind dafür vier D-Ringe (einfache Metallringe) montiert, durch die ein Bungeeseil gezogen wurde.
Unter und in diesem Seil kann zum Beispiel ein wasserdichter Rucksack oder ein SUP Drybag festgeklemmt werden.
Ein zweischneidiges Schwert ist ein Tragegriff. Der Griff befindet sich in der Boardmitte und erleichtert den Transport des Bretts ungemein. Bei Yoga-Übungen auf dem Board kann dieser jedoch stören.
Die Griffe sind gepolstert, sodass es nicht wehtut, wenn man darauf liegt, stören kann der Griff trotzdem.
Einige Hersteller haben bei ihren Modellen den zentralen Tragegriff, was wiederum den Transport erschwert.
Unserer Meinung nach sind gepolsterte Griffe vollkommen in Ordnung und wir möchten den gewonnenen Komfort beim aus dem Wasser Tragen des Boards definitiv nicht missen.