Denn durch diese kann er seinem Hobby noch intensiver nachgehen.
So kann eine Wathose zum Beispiel beim Spinnfischen, beim Karfenangeln und auch beim Fliegenfischen sehr hilfreich sein.
Mit ihr kann der Träger auch schwer erreichbare Stellen im Wasser betreten, ohne dabei direkt mit dem Wasser in Kontakt zu geraten. Auf diese Weise kommt er näher an die Fische heran und die Chance auf einen Fang steigt deutlich an.
Doch eine Wathose kann nicht nur beim Angeln sehr praktisch sein. Auch beim Abfischen eines Gartenteichs oder bei Säubern eines Swimmingpools ist sie ein nützlicher Helfer.
Wathosen können aus unterschiedlichen Materialien (PVC, Neopren und Nylon) bestehen, die alle einige Vorzüge haben. Darauf wird allerdings später noch genauer eingegangen.
Zudem werden elf sehr beliebte Modelle genauer beleuchtet. Zum Schluss erfährst du dann noch, worauf du beim Kauf einer Wathose achten solltest.
Lesetipp: Neopren Wathosen Test
Der Begriff Wathose stammt wirklich vom Waten, also von dem ziemlich langsamen Fortbewegen im Wasser oder einer anderen Flüssigkeit. Dabei sinkt der Verwender ein wenig in diese ein und muss die Füße beim Laufen mehr anheben als an Land.
Zudem schützt die Wathose auch vor Nässe und Kälte.
Lesetipp: Die besten Wathosen für Kinder
Inhaltsverzeichnis
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Ratgeber: das die richtige Wathose kaufen
Wathosen können zu vielen Arbeiten eingesetzt werden. Unter anderem eignen sie sich zum Angeln, zum Pool oder Teich Reinigen, zum Wandern und auch für Jobs in der Landwirtschaft.
Da ist es nur logisch, dass sie bei vielen Menschen sehr beliebt sind. Doch Wathose ist nicht gleich Wathose. So sollten beim Kauf die folgenden Punkte beachtet werden, um die für die eigenen Zwecke perfekte Variante zu finden.
Die Funktionsweise der Wathose
Wathosen sind die idealen Hilfsmittel, um im Wasser stehen zu können, ohne dabei nass zu werden. Zudem schützen sie die Träger auch vor Kälte und vor Wind. Das ist bei langen Angel-Sessions sehr wichtig. Aber auch auf Wanderungen, Arbeiten auf dem Bauernhof und bei Pool- und Teich-Reinigungsarbeiten können Wathosen sehr praktisch sein.
Der große Vorteil dieses Kleidungsstückes ist, dass sie anders als normale Gummistiefel nicht nur die Füße, sondern den Großteil des Körpers abdeckt und schützt. Dennoch sind Wathosen auch atmungsaktiv und leiten den Schweiß daher sehr gut nach außen weg.
Der folgende Ratgeber beschreibt, was alles beim Kauf einer solchen beachtet werden sollte.
- Aufbau: Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Wathosen: Hüfthosen und Latzhosen. Erstere reichen aus, wenn vorwiegend in flachen Gewässern gefischt wird, wie in Bächen. Wenn hingegen auch in tieferen Seen, Flüssen oder auch in Küstengebieten eines Meeres geangelt werden soll, ist die Latzhose die bessere Wahl. Sie kann zudem auch zum Reinigen von Pool und Teichen verwendet werden. Somit sollte vor dem Kauf genau überlegt werden, wo die Wathose vorwiegend eingesetzt wird.
- Verwendungszweck: Eine Wathose sollte grundsätzlich in jeder gut ausgestatteten Angel-Ausrüstung vorhanden sein. Denn sie bieten mehr Schutz als normale Wattschuhe oder Wattstiefel, die sich nur zum Angeln in flachen Gewässern eignen. Doch beim Spinn- und Karpfenangeln sollte schon etwas mehr Schutz vorhanden sein. Denn bereits eine kleine Windböe kann ausreichen, dass die Wellen höher schlagen und der Verwender nasse Füße bekommt. Mit einer hochwertig verarbeiteten Wathose kann das nicht so einfach passieren. Im Gegenteil, der Verwender bleibt stets trocken und ist zudem auch ideal vor Wind und Kälte geschützt.
- Material: Die meisten Wathosen bestehen aus Neopren, Nylon oder PVC.
Wathosen aus Neopren
Ersteres ist bestens isolierend und vor allem auch wasserdicht. Zudem hat das Material Neopren eine recht spröde Struktur und kann die Wärme sehr gut speichern. Aus diesem Grund eignen sich diese Wathosen auch sehr gut zum Angeln in kälteren Gewässern.
Aber auch bei Angel-Techniken, bei denen der Angler recht lange im Wasser stehen muss, ist sie die richtige Wahl, wie zum Beispiel beim Fliegenfischen und beim Spinnfischen. Zudem haben Neopren-Wathosen eine sehr körpernahe Passform und bieten daher eine geringere Angriffsfläche für das Wasser.
Lesetipp: Die besten Wathosen aus Neopren
Wathosen aus Nylon und PVC
Modelle aus Nylon und PVC sind sehr leicht, wasserdicht und schützen ebenfalls sehr gut vor Wind und Nässe. Durch die geringere Dicke eignen sie sich nicht so gut wie Wathosen aus Neopren für kältere Gewässer. Stattdessen kommen sie sehr häufig bei Reinigen von Pools und auch beim Abfischen von Teichen zum Einsatz.
Zudem sind sie in der Regel auch weiter geschnitten und bietet eine größere Angriffsfläche für das Wasser. Dadurch eignen sie sich nicht zum Fliegenfischen in kalten Gebieten. Doch die weite Passform hat auch einen entscheidenden Vorteil: der Verwender kann unter der Hose noch weitere Kleidung tragen, wie zum Beispiel spezielle Funktionswäsche.
Linktipp: Wathosen flicken: So geht’s richtig - Taschen: Um beim Fischen oder Reinigen eines Teichs immer die wichtigsten Gegenstände oder Werkzeuge dabei zu haben, sollte eine Wathose mindestens eine große Brusttasche haben.
In dieser werden zum Beispiel das Smartphone oder auch die Haken und Köder verstaut, um sie immer zur Hand zu haben. Auch sehr praktisch sind Modelle mit Handwärmetaschen, in denen der Verwender zwischendurch seine Hände etwas aufwärmen kann. - Stiefel: Die Stiefel spielen bei einer Wathose eine sehr wichtige Rolle. Sie sollten fest mit der Hose verbunden sein. Hierfür verfügen viele Modelle über verklebte oder verschweißte Nähte.
Darüber hinaus sollten die Stiefel auch ein dickes Profil haben. Denn dadurch hat der Verwender zu jeder Zeit auch auf rutschigen oder steinigen Untergründen einen guten Halt. Denn wenn er stürzt, kann dies schnell sehr gefährlich sein. - Stärke: In der Beschreibung einer Wathose sollte irgendwo stehen, wie stark das jeweilige Material ist. Besteht diese aus Neopren, wird der Wert zumeist in Millimetern angegeben, bei Modellen aus PVC dagegen in Gramm.
Je dicker eine Wathose ist, desto besser hält sie den Verwender warm. Beim Kauf sollte daher überlegt werden, welche Spots in erster Linie angesteuert werden sollen. - Passform: Es gibt viele unterschiedliche Modelle, die unterschiedlich eng sind. Oben wurde bereits erwähnt, dass sehr weite Wathosen den Vorteil haben, dass unter ihnen noch Funktionskleidung getragen werden kann.
Dafür bieten sie aber auch eine größere Angriffsfläche für das Wasser. Wer vorwiegend in kalten Gewässern angeln will, sollte daher ein enges Modell wählen. Zum Reinigen von Pools oder Teichen reicht dagegen die weite Ausführung aus. - Verarbeitung: Wer möglichst lange Freude an seiner Wathose haben will, sollte ein hochwertiges Modell wählen. Die Nähte sind bei einem solchen sehr robust und verklebt. Sie sollten nicht während der Verwendung aufgehen.
Denn das kann sehr unangenehm und eventuell auch gefährlich sein. Auch die Hose selber sollte aus robusten und langlebigen Materialien bestehen. Letztere sind im Idealfall atmungsaktiv und leiten den Schweiß so sehr gut nach außen ab. - Geschlecht: Ein weiterer Punkt, der vor dem Kauf einer Wathose beachtet werden sollte, ist das Geschlecht, für das sie sich eignet. Denn es gibt Modelle für Männer, Frauen und auch für Kinder. Allerdings sind auch viele Wathosen erhältlich, die Unisex sind, also von beiden Geschlechtern getragen werden können.
Was sind die Vor- und Nachteile einer Wathose?
Vorteile:
- schützt den Verwender vor Nässe, Kälte und Wind
- ermöglichen es, das Wasser zu betreten
- haben praktische Taschen zum Verstauen von allen wichtigen Gegenständen
- kann vielseitig eingesetzt werden
Nachteile:
- das An- und Ausziehen kann bei engen Modellen etwas aufwendig sein
Somit wird also klar, dass die Vorteile deutlich überwiegen.
Was sollte unter und über der Wathose getragen werden?
Um bei jedem Wetter ideal beim Angeln mit der Wathose gewappnet zu sein, sollte unter beziehungsweise über dieser die passende Kleidung getragen werden.
- Funktionswäsche: Wer gerne an kalten Tagen angelt, sollte unbedingt eine spezielle Funktionswäsche tragen. Denn diese hält den Verwender warm und kann in der Regel auch unter der Wathose getragen werden.
Natürlich sollte Letztere dafür groß genug sein. Auch können Strümpfe aus Neopren sehr praktisch sein, damit auch die Füße schön warm bleiben. - Watjacke: Da dir Wathose keine Ärmel hat, sind die Arme nicht ausreichend geschützt. Daher ergibt es Sinn, zusätzlich noch eine spezielle Watjacke zu tragen.
Sie bietet nicht nur einen Schutz gegen die Kälte, sondern hat in der Regel auch einige Taschen, in denen weitere Gegenstände sicher und geschützt aufbewahrt werden können. - Watgürtel: Gerade dann, wenn du sehr häufig in Gewässern mit starker Strömung angelst, solltest du auch einen Watgürtel tragen. Denn dieser kann unter Umständen Leben retten. Er wird über der Hüfte getragen und hat die Aufgabe, die Wathose möglichst fest an deinen Körper zu drücken.
Dadurch verhindert er, dass bei einem Sturz in diese gelangt. Ohne Watgürtel könnte es sein, dass die Wathose in einer solchen Situation mit Wasser vollläuft, was sehr gefährlich sein kann. Gute Modelle lassen sich in ihrem Umfang verstellen und verfügen über einen guten und hochwertigen Reißverschluss.
Fazit
Wathosen sind sehr vielseitig einsetzbare Helfer. Sie können beim Angeln, beim Reinigen eines Pools oder Teichs und auch bei zahlreichen anderen Arbeiten in nassen Gebieten getragen werden und schützen den Träger vor Nässe, Kälte und Wind.
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle, die jeweils ihre ganz eigenen Vorzüge haben. Doch egal, welche Wathose gewählt wird, sie sollte möglichst hochwertig verarbeitet und damit auch langlebig sein. Dadurch hast du länger Freude an ihr und musst sie nicht so schnell gegen ein neues Modell austauschen.