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Heutzutage verfügbare Hechtruten machen die Auswahl schwer, weil es so viele davon gibt.

Wir haben uns daher intensiv mit den verschiedenen Hechtruten beschäftigt.

In unserem Hechtrute Test findest du sicher das passende Produkt.

Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.

  • Hechtruten müssen sehr stabil gebaut sein, damit sie den starken Belastungen eines Hechts am Ende der Schnur standhalten. Raubfische wie der Hecht wehren sich massiv, wenn sie am Haken hängen.
  • Das Wurfgewicht spielt eine große Rolle bei einer Hechtrute. Hechte können mit vielen verschiedenen Ködern unterschiedlicher Gewichtung angelockt werden. Die Rute für Hechte muss daher auch mit schweren Wobblern bis zu 70 g zurechtkommen.
  • Die Wurfweite sollte nicht zu gering sein, damit auch Hechte in 30 m Entfernung angelockt werden können. Für das beliebte Spinnangeln wird bei Hechten eine Rute mit einer sehr beweglichen Spitze benötigt.

Die besten Hechtruten

Hechtrute Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

  • Rutenlänge: Eine Hechtrute sollte eine Länge von mindestens 2,50 m haben, damit sie weit in das Gewässer ausgeworfen werden kann. Erfahrungsgemäß sind Ruten, die ca. 30 m weit ausgeworfen werden können, gut für das Fischen von Hechten geeignet.
  • Wurfgewicht: Raubfische im allgemeinen und besonders Hechte werden gerne mit Ködern geangelt, die über ein hohes Eigengewicht verfügen. Lebend-Köder, Gummifische, Köder-Fische und Wobbler wiegen nicht selten 80 g. Das sollte die Hechtrute auf jeden Fall leisten können.
  • Konstruktion: Die meisten Ruten für Hechte sind Steckruten. Der Zusammenbau gelingt einfach und die meisten Modelle bestehen lediglich aus zwei Teilen. Je nach Fischart, sollte auch die richtige Rute ausgewählt werden. Wer zum Beispiel Barschangeln geht, wählt also im Idealfall eine spezielle Barschrute.
  • Transport: Die Ruten-Rohlinge können auf ein geringes Maß verkleinert werden. So können sie bequem im Auto und auf dem Fußmarsch zum Angelplatz mitgenommen werden. Die meisten Hersteller liefern eine passgenaue Tragetasche zu der Angelrute mit aus.
  • Rutengewicht: Hechtruten sind meist etwas schwerer, als etwa Welsruten. Auch wenn die Hechtrute für gewöhnlich längere Zeit auf einem Ständer eingehängt ist, sollte das Gewicht der Rute nicht unterschätzt werden. Beißt ein Hecht an, muss der Angler für einige Zeit mit der Rute hantieren und das geht bei einer beispielsweise 400 g Hechtrute ganz schön in die Arme. Ein Mittelmaß ist daher ideal.
  • Material: Um das Gewicht der Hechtrute gering zu halten, bestehen die Modelle hauptsächlich aus Carbon oder Kohlefaser. Diese Stoffe sind sehr leicht und dennoch sehr stabil.
  • Griff: Ein guter Griff ist nicht zu unterschätzen. Viele Modelle sind mit Kork überzogen, sodass die Angel rutscht fest in der Hand liegt. Weiterhin sollte der Begriff ergonomisch gestaltet sein, sodass eine gute Kontrolle über die Angel beim Auswurf gegeben ist.
  • Rutenspitze: Die Spitze der Rute sollte sehr leicht beweglich sein. Dadurch kann das bei Anglern beliebte Spinnangeln für Hechte praktiziert werden. Beim Spinnen wird der Köder lediglich durch die Rutenspitze mehrfach bewegt und dem Fisch dadurch eine lebende Beute suggeriert.

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