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Der Bodensee ist viel mehr als bloß unser größtes Binnengewässer.

Er bietet den zahlreichen Urlaubern auch besondere viele und interessierte Freizeitmöglichkeiten zu Wasser und zu Land.

Für Sportangler hält der Bodensee zahlreiche hervorragende und ganz unterschiedliche Angelspots bereit.

Und neben dem Angeln sollte man auch einmal eine der Fischbrautanstalten besuchen, in einem der zahlreichen Fischrestaurants fangfrische Fischgerichte genießen oder mit einem Berufsfischer Kontakt aufnehmen – vielleicht nimmt er einen dann frühmorgens zum Einholen der Netze mit auf den See.

Wer es einrichten kann, sollte seinen Anglerurlaub am Bodensee in die Nebensaison legen – im Frühjahr zwischen Ostern und Pfingsten oder in den Frühherbst ab Mitte September.

Dann teilt man sich die besten Angelspots am See mit den ortsansässigen Anglern und Berufsfischern und kann so vielleicht auch manch nützliche Kontakte knüpfen.

Der Bodensee setzt sich eigentlich aus zwei Seen zusammen, die über den Seerhein miteinander verbunden sind: Der Obersee wiederum ist durch die Schwelle zwischen Mainau und Meersburg in de eigentlichen, sehr tiefen Obersee und den westlich gelegenen Überlinger See unterteilt.

Der Untersee wiederum lässt sich in den Gnadensee zwischen der Insel Reichenau und dem Allensbacher Ufer, den Zeller See zwischen der Halbinsel Mettnau und dem Höhenzug der Höri und den Rheinsee einteilen.

Hauptzufluss zum Bodensee ist der Alpenrhein, Seeabfluss ist der Hochrhein. So wie es am Rhein zahlreiche Angelspots gibt, haben Angler auch am Bodensee viel Auswahl.

So unterschiedlich wie diese einzelnen Seeteile und ihre Umgebung sind, so verschiedenartigen sind auch die zahlreichen Angelspots am Bodensee.

Insgesamt 30 Fischarten sind im Bodensee heimisch. Je nach Saison und Gewässerabschnitt gehören Alle, Hechte, Barsche und Zander, Forellen und Saiblinge, Felchen, Karpfen, Brachsen, Schleien, Rotaugen und Rotfedern zu den Zielfische des Bodensees.

Die Besten Angelgewässer & Angelteiche am Boden-Obersee

Konstanzer Trichter und Seerhein

Im Konstanzer Trichter fließt der Bodensee-Obersee in den Seerhein und weiter in den Untersee. Hier bietet der See ein besonders reichliches Angebot an mit Strömung herantreibendem Plankton.

Daher stehen hier auch besonders viele Fische. Hier darf nicht vom Ufer, sondern nur vom Boot aus geangelt werden.

Allerdings sind hier auch ständig Schiffe der Weißen Flotte in beiden Richtungen unterwegs. Und diese Schiffe haben Vorfahrt! Das Angeln vom Boot ist hier nach einer Einweisung und mit Erlaubnis des ASV Konstanz gestattet.

Auch der Gnadensee zählt zu den Pachtgewässern des Vereins.

Obersee bei Langenargen

Vom Ufer aus kann man hier vor allem Aale und Karpfen fangen, vom Boot aus mit Twister und Hegene Barsch (hier nennt man sie Kretzer) und mit der Hegene Felchen. Von der Argenmündung stromauf kann man neben Grund- und Spinnangel es auch mit Fliegenfischerei versuchen.

Seitdem alle Aufstiegshindernisse beseitigt wurden, wandern auch Seeforellen wieder stromauf zum Laichen. Ganz in der Nähe liegt das Vereinsgelände des sehr aktiven ASV Langenagen und die Fischbrutanstalt, in der Besatzfische für den Bodensee herangezogen werden. Beide, ASV und Fischbrutanstalt lohnen einen Besuch.

Ostufer der Halbinsel Wasserburg

Eine malerische Kulisse bietet die Halbinsel Wasserburg mit dem Malerwinkel vor der Kulisse der Östereichischen Alpen. Das Westufer bleibt allerdings den Berufsfischern vorbehalten. Am Ostufer findet man jedoch einige ruhige Plätze zum Angeln.

Unterkunft findet man im Hotel Lipprandt mit eigenem Privatstrand und besonders exklusiv im Schlosshotel Wasserburg, aber auch in Privatunterkünften und Ferienwohnungen.

Obwohl Österreich nur einen vergleichsweise kleinen Uferteil des Bodensee-Obersees einnimmt, bieten sich hier gleich drei besondere Angelspots an:

Der Kaiserstrand bei der kleinen Gemeinde Lochau

Lochau liegt direkt hinter der Grenze zwischen Bayern und Österreich. Hier kann man am Kaiserstrand vor allem in der ruhigen Nebensaison ungestört vom Ufer aus angeln.

Allerdings ist das Ufer hier sehr flach und man muss oft weit hinauswaten. Hier kann man im Frühherbst auch Aale gut anlanden.

Das Fischereirevier Hard zwischen der Mündung der Bergenzer Aach und der Rheinmündung

Dies ist das Revier des Fischereiverein Hard. Hier kann man mit etwas Glück von Mitte Januar bis Mai Seeforellen fangen, Zander im Sommer und Herbst ab September und Trüschen im Mai/Juni.

Weitere Zielfische sind Hecht und Barsch, See- und Regenbogenforellen, Seesaiblinge, Felchen, Brachsen, Karpfen, Schleien, Rotaugen und Rotfedern.

Die Fussacher Bucht

Diese große Bucht hat eine ausgedehnte Flachwasserzone, die vom übrigen Obersee etwas abgegrenzt liegt. Hier kommen insgesamt 26 Fischarten vor, vor allem Karpfenartige, Hecht und Zander.

Allerdings ist dies auch ein bei Graureihern, Kormoranen und Haubentauchern ein beliebtes Fischrevier. Viele Hechte und Schleien weisen Verletzungen durch Kormorane auf.

Das Schweizer Ufer des Bodensees reicht vom Alten Rhein, dessen großes Feuchtgebiet unter Naturschutz steht, bis zur Grenze zwischen Kreuzlingen und Konstanz.

Uferbereich bei Staad

Der kleine Ort Staad liegt fast in Sichtweite des Alten Rheins. Hier kann man vom Ufer z. B. am Yachthafen je nach Jahreszeit Hecht, Zander, Barsche (in der Schweiz werden die Barsche Egli genannt), Trüschen und verschiedene Weißfische fangen.

Westlich folgen die Schweizer Städte Rorschach, Arbon und Romanshorn. Das Angeln soll hier zwar auch erfolgversprechend sein, ist aber mit vielen Einschränkungen, z. B. in den Hafenbereichen, verbunden. Die nötige Ruhe zum Angeln findet man weiter westlich in der Umgebung von

Steinach

Von der Mündung der kleinen Steinach bis zum Hafen von Steinach kann man hier der Jahreszeit entsprechend u. a. Hechte, Zander, Barsche – pardon Egli, Döbel, Trüschen fangen und manchmal sogar einen Wels anlanden.

Die besten Angelspots am Bodensee-Überlinger See

Der Überlinger See ist eigentlich die westliche Fortsetzung des Obersees, von diesem aber durch eine Schwelle, die von der Insel Mainau bis Meersburg reicht, getrennt. Neben der Seefelder Aach und der Stockacher Aach gibt es nur einige kleinere Tobelbäche, die in den Überlinger See münden.

Das Pachtgewässer der Insel Mainau

An das Westufer des Konstanzer Trichters schließt sich das Pachtgewässer der Insel Mainau an. Es reicht von der Landspitze, dem Hörnle, bis zum sogenannten Henkerhölze zwischen Litzelstetten und Dingelsdorf. Das Pachtrevier reicht vom Ufer bis in 25m Wassertiefe.

Links und rechts der Mainaubrücke darf nicht geangelt werden. Geangelt wird vom Boot aus. Jahreskarten bekommt man bei Berufsfischer Sulger in Dingelsdorf. Der Jahreszeit entsprechend kann man hier mit guten Fangmöglichkeiten für Hecht und Zander, Saibling, Forellen oder Aal rechnen.

Das Bodenseesteilufer zwischen Wallhausen und Bodman

Hier kann bereits vom Ufer aus direkt in tiefem Wasser angeln. Lediglich die Schutzgebiete an der Mündung der Marienschlucht und rund um den sogenannten Teufelstisch sind ausgenommen.

Allerdings muss man von Wallhausen oder Bodenmann aus dafür einen längeren Fußmarsch in Kauf nehmen.

Süßenmühle am Nordufer des Überlinger Sees

Der winzig-kleine Ort Süßenmühle liegt zwischen Überlingen und Sipplingen. Durch die Unterführung unter der Bahnlinie kommt an den Badestrand.

Hier fällt nach wenigen Meter das Ufer steil ab und man kann in der Nebensaison in aller Ruhe angeln. Einheimische Sportangler fangen hier vor allem Brachsen.

Uferbereich in Nussdorf zwischen Campingplatz und Strandbad

Hier ist das Ufer flach und es lohnt sich ab September nachts besonders bei Regen und Gewitter auf Aalfang zu gehen. Unterkunftsmöglichkeiten gibt es auf dem Campingplatz und in Ferienwohnungen und Privatunterkünften. Nussdorf war früher ein reines Fischerdorf.

Aus dieser Zeit stammen auch die Straßennamen mit den alemannischen Fischnamen wie Zum Weller, Zur Grundel, Zur Pfrille, Zum Alet usw.

Die besten Angelspots am Bodensee-Untersee

Am Untersee gibt es neben anderen Freizeit- und Wassersportaktivitäten (wie z.B. Schnorcheln) auch die folgenden Angelspots.

Schweizer Ufer des Untersees

Die Angelmöglichkeiten und Erfolgsaussichten sind eigentlich am gesamten Schweizer Ufer von Ermatingen bis Mammern gleichermaßen gut, lediglich die Hafenbereiche und Anlegestellen der Bodenseeflotte sollte man vermeiden.

Uferbereich am Fuße der Höri

Ähnlich gute Angelmöglichkeiten wie am Schweizer Ufer findet man auch gegenüber am deutschen Ufer am Rand der Halbinsel Höri mit dem gleichnamigen Höhenzug. Besonders erfolgversprechend sind einige hervorspringende Uferbereiche z. B. bei Öhningen, Wangen und Hemmenhofen.

Ausgespart bleiben müssen allerdings die Schiffsanlegesellen und das Naturschutzgebiet zwischen Hemmenhofen und Wangen. In Öhningen so kurz vor dem Beginn des Hochrheins herrscht bereits eine merkliche Strömung Richtung Seeabfluss, das lockt viele vorbeiziehende Fische an.

Westufer der Insel Reichenau

Teile des Ufers sind zwar durch Seepromenade, Schiffslände oder Privatgrundstücke unzugänglich, aber es gibt einige sehr schöne Ferienwohnungen und Ferienhäuschen direkt an See, teilweise sogar mit eigenem Bootshaus und Boot, welches dem Sportangler fürs Angeln auf dem Untersee zur Verfügung steht.

Im Gewässer rund um die Insel werden vor allem Forellen, Felchen, Barsche und Hechte gefangen. Vielleicht ergibt sich hier auch einmal die Gelegenheit, frühmorgens mit einem Berufsfischer hinaus auf den See zu fahren, wenn die Netze eingeholt werden.

Nicht versäumen sollte man auch einen Besuch der Fischbrutanstalt Reichenau. Fangfrisch zubereiten Bodenseefisch kann man in der zünftigen Fischerstube in Mittelzell oder in den Angelstuben am Ostufer der Insel genießen.

Campingplatz Willam in Markelfingen

Hier ist das Seeufer flach und überall leicht zugänglich. Links von der Mündung des Mühlebachs, dem Seeabfluss des Mindelsees, liegt ein ausgedehnter, sauberer Kiesstrand. Hier ist man vor allem in der Nebensaison beim Angeln vom Ufer aus ungestört.

Auf der anderen Seite des Mühlbachs liegt direkt am Seeufer der Campingplatz Willam, der sich auch für Angler zum Campen anbietet. Der Campinplatz arbeitet eng zusammen mit dem Angelzentrum Bodensee und vermietet gut ausgestattete Boote.

Auf dem Gelände gibt es außerdem einen Angelladen. Es werden Angelkurse angeboten. Und für den Fang stehen den Anglern neben Gefriertruhen sogar eine Vakuumierungsservice zur Verfügung.

Die besten Angelvereine am Bodensee

#1 Angelsportverein Konstanz

Die Hauptgewässer des ASV Konstanz sind der Seerhein und der Konstanzer Trichter. Außerdem werden vom Verein noch der Hagstaffelweiher und der Mühleweiher bewirtschaftet.

Auf dem Vereinsgelände am Seerhein liegt das Vereinsheim mit einem exzellenten vom Verein betriebenen Fischrestaurant im ersten Stock und eine eigene Fischaufzuchtanlage. Der Verein nimmt auch zahlreiche Naturschutzaufgaben am Bodensee wahr.

Weitere Informationen: asv-konstanz.de

#2 Sport-Angler-Verein Überlingen e.V.

Der Verein bewirtschaftet auch den Andelshofer Weiher nördlich von Überlingen, indem man auch als Gastangler hervorragend Karpfen, Rotaugen und andere Weißfische fangen kann.

Mehr Informationen: https://www.facebook.com/SAV-Sport-Angel-Verein-%C3%9Cberlingen-eV-Bodensee-476594389197724/

#3 Angelsportverein ASV Langenargen e.V.

Der Verein hat auf seinem Vereinsgelände direkt am See eine eigene Steganlage und ausreichend Liegeplätze für Boote. An der Argen betreut der Verein eine 11 km lange Fließstrecke vom Steg Badhütten bis zur Mündung in den Obersee.

Mehr Informationen: https://www.asv-langenargen.de/

Voraussetzungen fürs Angeln am Bodensee

Grundsätzlich benötigen alle Sportangler, egal ob Deutsche, Schweizer oder Österreicher, eine gültigen Fischereischein ihres Heimatortes und einen für den jeweiligen Bodenseeabschnitt geltenden Fischereierlaubnisschein (auch Fischereikarte oder Angelerlaubnisschein genannt) für das Angeln vom Ufer aus.

Die Karte fürs Angeln von Ufer und Boot aus ist etwa doppelt so teuer.

Man bekommt sie in der Regel bei den örtlichen Gemeindeämtern oder bei Touristinformationen. Für den Konstanzer Trichter wird außerdem eine zusätzliche Gebühr für die Bootskarte erhoben.

Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren erhalten auch ohne Fischerprüfung einen Jugend-Fischereischein, mit dem sie in Begleitung eines Erwachsenen, der einen Fischereischein und Fischerprüfung hat, angeln.

Für Ausländer können in Baden-Württemberg für maximal 4 Wochen auch ohne Fischereiprüfung oder einen anderen Sachkundenachweis einen örtlichen Fischereierlaubnisschein bekommen.

Oft sind die besten Angelreviere von Angelsportvereine oder anderen Pächtern gepachtet.

Dies ist zum Beispiel in Teilen des Untersees, im Gnadensee, im Seerhein und Konstanzer Trichter, rund um die Insel Mainau der Fall.

Hier ist dann auch die Genehmigung zum Angeln vom jeweiligen Pächter einzuholen. Grundsätzlich darf in Naturschutzgebieten nicht vom Ufer aus geangelt werden, ebenso wenig an den Schiffsanlegestellen.

Prinzipiell darf nur tagsüber von einer Stunde vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach Sonnenuntergang geangelt werden. Ausnahme ist nur das Angeln auf Aal, welches nachts bis 1.00h erlaubt ist.

Als Köderfische dürfen nur tote Weißfische oder tote Kaulquappen verwendet werden, die aus dem Bodensee stammen. Damit soll das Einschleppen von Fischkrankheiten und Parasiten aus anderen Gewässern vermieden werden.

FAQ

Darf man am Bodensee ohne Angelschein angeln?

Nur in der Schweiz darf man vom Ufer aus mit einer einfachen Handangel mit nur einem Haken auch ohne Erlaubnis angeln. Allerdings darf dabei kein Blinker, kein Pilker oder Grundblei benutzt werden. Für alles andere benötigt man auch in der Schweiz einen Fischereischein.
Selbstverständlich müssen auch in der Schweiz die Schonzeiten und Schonmaße für Untersee und Obersee beachtet werden.

Wo kann man einen Angelschein am Bodensee kaufen?

Angelscheine erhält man in der Regel bei den jeweiligen Gemeindeämtern oder Tourismus-Informationen.

Welche Schonzeiten müssen Angler am Bodensee beachten?

Die Schonzeiten und Fangmindestmaße der Fische unterscheiden sich teilweise zwischen Bodensee-Obersee und Untersee:

Dürfen Touristen am Bodensee angeln?

Ja, natürlich! Aber nur unter Vorlage eines gültigen Jahresfischereischein und der für den jeweiligen Gewässerabschnitt geltenden Angelkarte.

Darf man mit eigenem Boot auf dem Bodensee angeln?

Ja, allerdings brauchen alle Boote ab einer Länge von 250cm, die auf dem Boot eingesetzt werden sollen, eine zusätzliche Registrierung, auch Schlauchboote, egal ob mit oder ohne Motor. Motorisierte Boote brauchen außerdem eine amtliche Bodenseezulassung.
Auch für Gastboote, die nur für den Urlaub mit an den Bodensee genommen werden, gelten keine Ausnahmen. Lassen Sie Ihr Boot beim zuständigen Landratsamt registrieren.
Das notwendige Formular können sie online über service-bw.de/ herunterladen.
Die Wasserschutzpolizei ist auf dem Bodensee nahezu allgegenwärtig und kennt bei Verstößen kein Pardon!

Fazit

Kaum ein Gewässer in Mitteleuropa bietet so viele Freizeitmöglichkeiten für Urlauber und eine Vielfalt unterschiedlichster Einsatzbereiche für erfolgreiches Sportangeln wie der Bodensee. Der Bodensee teilt sich in drei separate Teile auf.

Den Überlingersee, den Obersee und verbunden über den Seerhein den Untersee. Der Bodensee ist zwar außerhalb der Uferzonen internationales Gewässer, aber den See teilen sich die deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, das österreichische Vorarlberg und die Schweizer Kantone St.

Gallen und Thurgau, die eigene Erlasse und Beschränkungen zum Angeln in ihrem Zuständigkeitsbereich erlassen haben. Ein erfolgreicher Angelurlaub erfordert deshalb eine gute Vorbereitung. Dazu wollen wir von wellenliebe.de unseren Beitrag leisten.

Die Redaktion von Wellenliebe.de besteht aus echten Wassersport-Fans. Von Kajakfahrern, über Segler und Taucher bis Stand Up Paddler sind (fast) alle Wassersportarten vertreten. Unsere Inhalte wurden schon millionenfach gelesen und in vielen Zeitungen aufgegriffen.

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