Der Begriff Race SUP Board erscheint oft. Bei Wettbewerben sind sie in einer eigenen Kategorie. Besonders bemerkenswert sind die Race-iSUP, die mit einer Länge von etwa 14 Fuß (ca. 427 cm) ziemlich beeindruckend sind.
Allerdings sind sie auch sehr gute Boards für das Training oder Fitness-Übungen auf dem SUP. Sie sind gut und können die Teilnahme an einem Rennen zu einem großen Erfolg machen.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Race SUP Boards
#1 Decathlon Itiwit Race R500 14′
Das Decathlon Itiwit Racing 14' ist ein qualitativ gutes und sehr durchdachtes Race-Board der preislichen Mittelklasse. Es verfügt über viele individuell abgestimmte Konstruktions-Merkmale, die allesamt Sinn machen. Dazu zählen zum Beispiel der Aufbau mit Carbon-Stringer und die Verstärkungen an Nose und Heck.
#2 MOAI 14′
Das MOAI Touring 14′ ist ein hochwertiges und wirklich durchdachtes Bindeglied zwischen gleitfreudigem Touring-Board und einem schnellen Racer. Die Symbiose aus Racing-Shape und Touring-Features ist sicher für viele erfahrene Paddler eine reizvolle Alternative. Es bietet eine tolle Performance und gleichzeitig genügend Stauraum für viel Gepäck auf ausgedehnten SUP Trips.
#3 Penguin Competition
Das Penguin Competition ist ein großartiges Raceboard, das alle Kriterien erfüllt, die fortgeschrittene Paddler an ein Race SUP stellen. Bis auf ein Paddel ist alles Zubehör im großen Zubehörset enthalten. Mit seinem extralangen, spitzen Design erreicht dieses Board hohe Geschwindigkeiten und ist eine gute Wahl für Rennen und längere Touren.
#4 Bluefin Sprint
Das Bluefin Sprint ist eines der besten Race SUPs auf dem Markt. Die sehr hochwertige Verarbeitung, das umfangreiche Zubehörpaket und der kompromisslose Fokus auf maximale Geschwindigkeit sind die größten Argumente für das Board von Bluefin. Das Bluefin Sprint kommt außerdem mit einer fünfjährigen Garantie.
#5 Bluefin Sprint Carbon
Das 14' lange Bluefin Sprint Carbon ist ein sehr gutes Race-Board für Fortgeschrittene sowie sportliche Paddler, die gerne flott unterwegs sind und dabei große Strecken zurücklegen. Die Laufeigenschaften des Boards sind durch die extrem hohe Steifigkeit und die längliche Bauform sehr überzeugend.
Ratgeber: Das richtige Race SUP Board kaufen
- Länge des Boards: Für die Teilnahme am Rennen kommt es auf die richtige Klasse an. So gibt es eine, die bis 12‘6“ angesetzt ist. Die Boards weisen also eine maximale Länge wie vorgegeben auf. Doch gibt es auch die Klasse darüber oder vielmehr so lang, wie das Board nun einmal ist. In diese Klasse gehören auch die Boards mit der Länge 14 Fuß. Das entspricht 4,26 Metern.
- Breite des Boards: Die optimale Breite des Boards hängt von mehreren Faktoren ab. Sie sollte nicht nur an die Größe und das Gewicht des Fahrers angepasst sein, sondern auch an die Erfahrung, die Fähigkeiten sowie das Gewässer. Dennoch sollte ein Race Board für eine gute Geschwindigkeit so schmal wie möglich gewählt werden.
- Art des Boards: Das inflatable Race Board eignet sich sehr gut zum Fahren auf dem glatten Wasser. Allerdings reicht schon die kleinste Wellenbildung, etwa durch einen Massenstart beim Rennen, vollkommen aus, um diesem Board zunächst den Schwung zu nehmen. Der versierte Paddler kann dies jedoch im Laufe der Strecke wieder wettmachen. Zudem fährt man mit dem Inflatable über der Wasseroberfläche. Auch dies wirkt sich natürlich auf die Möglichkeiten des Boards aus.
- Hersteller: Inflatable Race Boards sind etwas Spezielles und somit nicht so häufig gefragt wie der Allrounder oder der Cruiser. Somit befassen sich nicht alle Hersteller mit der Produktion dieser Boards. Unter anderem können Aztron, Bluefin, Viamare und Aqua Marina als Hersteller für inflatable Race Boards empfohlen werden.
- Lieferumfang: Race Boards werden im Gegensatz zu Boards für Einsteiger häufig mit wenig Zubehör geliefert. Das liegt daran, dass Profis entweder schon eigene Ausrüstung wie Paddel und Pumpe besitzen, oder diese lieber selbst zusammenstellen.
Fazit
Für den versierten Fahrer ist das inflatable Race Board eine gute Alternative zum Hardboard.
Die Vorteile eines Inflatables machen es zu einem sehr guten Trainingsboard, es kann bei Bedarf aber auch im Rennen erfolgreich zum Einsatz gebracht werden.
Es kann leicht in jedem Gewässer eingesetzt werden und passt in nahezu jedes Gepäck. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist je nach Hersteller zu beurteilen.