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Viele Anfänger im Stand-Up-Paddling suchen nach einem preiswerten Komplettset-Board, das viel Zubehör enthält.

Das Freein SUP könnte auf diese Beschreibung passen, denn es hat einige interessante Features und ist außerdem erschwinglich.

Es hat einen breiten, aber sportlichen Shape, der es perfekt für Anfänger macht.

Video

Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

Pros
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • 3-lagig verstärkte Seitenflächen (Rails)
  • Cruising-Shape (Kontur) für sportliches Gleitverhalten
  • 2+1 Finnen-Setup mit abnehmbarer Mittelfinne (US-Box-System)
  • 6 zusätzliche D-Ringe zur Befestigung des Kajak-Sitzes (im Lieferumfang enthalten)
  • auch in 305 cm Länge und in unterschiedlichen Farben lieferbar
  • umfangreiches Zubehörpaket (inklusive Kajak-Set)
  • doppelt strukturiertes Deckpad
  • Mit Paddelhalter
  • Mit Action-Cam Halterung
Cons
  • prinzipiell einlagige Außenhülle („Single-Layer-Board“)
  • Paddel mit Aluminium-Schaft
  • Traglast zu hoch angegeben

Bauweise

Das Freein SUP hat ungefähr die gleiche Größe wie ein Standard-Allround-Board, ist aber leicht schmaler als der Durchschnitt. Das macht es gut für Leute, die schneller auf dem Wasser fahren wollen.

Die Dicke des Bretts beträgt 15 cm, was im Standardbereich liegt und immer positiv ist, weil es bedeutet, dass die Tragfähigkeit hoch ist.

Das Board hat eine grundsätzlich einlagige Außenschicht mit 3 Lagen für die Rails. Das macht es zu einem guten Kompromiss zwischen Leichtbau und Robustheit, was letztlich auch einen attraktiven Preis ermöglicht.

Das 2+1 Finnen-Setup mit einer abnehmbaren Mittelfinne in einem vereinfachten US-Box-System verleiht deinem Board eine klassische Anordnung.

Dieses Setup ist bei Allround-Boards am häufigsten anzutreffen und bietet eine gute Mischung aus allen Fahreigenschaften, wobei die Manövrierfähigkeit und Grundstabilität im Vordergrund stehen. Das macht das Board anfängerfreundlich und perfekt für vielseitige Anwendungen.

Leider macht das Unternehmen keine Angaben über die Größe der einzelnen Luftkammern. Ich kann sie nur mit ähnlichen Modellen und meinen Erfahrungen vergleichen. Das Fassungsvermögen des 320 cm (10’6) langen Modells liegt wahrscheinlich im Bereich zwischen 280 und 290 Litern. Das kleine Board könnte ein Fassungsvermögen von 30 Litern weniger haben.

Bei beiden Modellen wölbt sich die Spitze nach oben, wenn du sie von der Seite betrachtest. Im Fachjargon nennt man das einen „Noserocker“. Das bedeutet, dass die Spitze beim Fahren nicht so leicht unter Wasser eintaucht, sondern besser über Wellen gleitet. Das ist bei kabbeligen Bedingungen immer eine hilfreiche Sache.

Traglast

Das Maximalgewicht für das Freein SUP beträgt 286 lbs. Das entspricht einem Gewicht von 130 kg. Dies ist jedoch nicht die ideale Gewichtsgrenze.

Für eine optimale Gleitleistung ist es realistisch, das maximale Benutzergewicht des großen Boards im Bereich von 90 kg anzusiedeln, und für das kleine Board sollte es bei 75-80 kg liegen.

Ein paar Kilogramm mehr machen zwar keinen großen Unterschied, aber zu viel Gewicht macht die Boards instabil und erschwert das Gleiten. Deshalb ist es wichtig, dass du die Boards nicht überlastest.

Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

Einsatzgebiete und Fahreigenschaften

Dieses Board ist eine Mischung aus einem Allround- und einem Touring-Modell. Es ist gut für Anfänger, die gerade erst angefangen haben, weil es einfacher zu fahren und schneller als andere Boards ist.

Cruising Boards sind ideal für Leute, die sanft gleiten wollen. Aber dieses Board ist auch perfekt für Leute, die schnell fahren wollen, weil es breit genug und stabil ist.

Manche Leute sagen, dass ein Mittelweg immer Opfer in beide Richtungen bedeutet. Das ist es, was die Leute über das Freein SUP denken. Es ist weder ein megastabiler Allrounder noch ein Tourengleiter. Es ist etwas dazwischen.

Das ist auch ein Punkt, den Kritiker (meist mit mehr als einem Board) den Cruisern oft vorwerfen. Sie denken, dass diese Modelle weder „Fleisch noch Fisch“ sind.

Ich stimme dieser Aussage nicht zu, weil ich glaube, dass die meisten Anfänger nicht in der Lage sind, direkt lange Zeit auf einem SUP Board zu balancieren. Erst ist etwas Training nötig. Und genau dafür sind Cruising Boards gut geeignet.

Es ist nicht realistisch, mehrere spezialisierte Boards zu besitzen. Mit dem schmaleren Shape und der spitzen Nase hat das Freein SUP jedoch weniger Widerstand im Wasser als breitere Exemplare und kann gut für mittlere und längere Touren in einem entspannten Tempo genutzt werden.

Das 2+1 Finnen-Setup macht das Board gut steuerbar und wendig. Dieses Setup ist optimal für vielseitige Einsatzbereiche. Der Geradeauslauf ist nicht so gut wie mit einer einzelnen Finne, aber du hast eine gute Grundstabilität und Kontrolle in jeder Situation.

Dieses Setup ist ein guter Kompromiss zwischen Allround- und Touring-Boards. Wenn du gerne auf verschiedenen Gewässern unterwegs bist, eine gute Stabilität brauchst und auch mal sportlicher sein willst, dann ist das Freein SUP perfekt für dich.

Das längere Board (320 cm) eignet sich gut zum Gleiten und Geradeausfahren. Das kürzere Board (305 cm) lässt sich leichter drehen. Wenn du ein Board suchst, das für beides geeignet ist, solltest du dein Gewicht berücksichtigen.

Der mitgelieferte Kajaksitz lässt sich schnell am Board befestigen und verwandelt das Freein in ein SUP-Kajak!

Auch das Paddel kansnt du mit einem zweiten Blatt umrüsten.

Material und Gewicht

Das Board wird mit einer Technik namens „Dropstitch“ hergestellt Das bedeutet, dass viele Plastikfäden die Ober- und Unterseite verbinden.

Die Außenhülle besteht aus einer einzigen Lage UV-beständigem PVC-Gewebe. Die Seiten sind mit drei zusätzlichen Lagen PVC verstärkt. Diese Konstruktion macht die Schale steif, aber nicht so stark wie zwei Lagen.

Das Freein SUP 10’6 wiegt nur 8,5 kg, und das kürzere 10′ wiegt mit 8,1 kg noch weniger. Das bedeutet, dass sie beide leicht und einfach zu transportieren sind. Die Konstruktion ist nicht zu dickwandig, was die Handhabung und den Transport zu einem Kinderspiel macht.

Verarbeitung

An dieser Stelle waren wir überrascht, wie gut unser Testboard abgeschnitten hat. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Freein SUP solide verarbeitet ist.

Wenn du dir die Bewertungen auf Amazon und anderen Plattformen ansiehst, scheint es, dass wir mit dieser Einschätzung nicht alleine sind.

Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

Das Freein SUP wird zu einem sehr günstigen Preis angeboten. Es ist nicht so gut wie Boards, die ein Vielfaches davon kosten, aber es ist trotzdem ein gutes Board. Du musst dir immer die individuelle Qualität des gelieferten Boards genau ansehen, aber das gilt immer!

Design

Das Freein SUP ist in vielen Farben erhältlich. Dazu gehören derzeit blau, weiß, schwarz, aqua und rot. Außerdem kommen von Zeit zu Zeit neue Designs hinzu…

Wie du sehen kannst, haben wir das blaue Modell getestet. Bei diesem Design ist das Deckpad im vorderen Bereich blau und grau und im hinteren Bereich schwarz. Dort, sowie auf der Nase, den Seiten und der Unterseite befindet sich auch ein Logo des Herstellers.

Die blauen Flächen auf beiden Seiten des Brettes sind Übergangsbereiche. Das Board wird außerdem von einem weißen Streifen (Railband) umschlossen. Die Abmessungen des Boards sind seitlich in Richtung Tail zu finden. Das Profil ist sehr schlicht und wird nur durch das Branding (Markenzeichen) etwas aufgelockert.

Insgesamt ein klassisches Design mit sportlichen Akzenten. Nicht besonders ungewöhnlich, aber stimmig und massentauglich.

Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

Features

Das Freein SUP hat die folgenden zusätzlichen Featuers:

  • Deckpad: Das Deckpad ist eine große Standfläche, die in zwei Teile geteilt ist. Es ist aus rutschfestem EVA gefertigt und bietet einen sehr sicheren Stand. Die Oberfläche hat eine doppelte Textur mit der Diamantstruktur und mit einer Krokodilhautprägung. Im hinteren Bereich befindet sich außerdem ein integriertes Ventil, das zwar ungewöhnlich ist, aber normalerweise nicht stört.
  • D-Ringe: Das Kajak hat 7 freie D-Ringe. Eine davon befindet sich am Heck, um eine aufgerollte Leine (Sicherheitsleine) zu befestigen, die mit einem PVC-Patch verstärkt ist. Hinzu kommen 6 weitere D-Ringe auf dem Deckspad, mit denen du den Kajaksitz sicher befestigen kannst.
  • Trageschlaufe: Die zentrale Trageschlaufe befindet sich in der Mitte des Boards. Hier liegt dein Schwerpunkt und er zeigt dir die stabilste Standposition an. Die Schlaufe hat eine Neoprenhülle mit Klettverschluss, in der du dein Paddel befestigen kannst. Sie kann auch abgenommen werden, wenn du möchtest.
  • Finnen: Die beiden kleinen Seitenfinnen wurden eingeklebt, während die mittlere Flosse mit einer integrierten Schraube im US-Box-System an- und abgeschraubt werden kann.
  • Gepäcknetz: Im vorderen Bereich befindet sich ein schwarzes, flexibles Gepäcknetz. Es ist an 4 weiteren D-Ringen befestigt, die mit PVC-Flicken versehen sind. In diesem Netz kannst du deine Ausrüstung oder deinen Proviant sicher und trocken verstauen.
  • Actioncam-Halterung: Action Cams können an der Nase des SUP-Boards befestigt werden. Die Halterung kann auf zwei Arten befestigt werden: durch Einklicken oder Anschrauben. Das nötige Befestigungsmaterial ist in der Regel im Lieferumfang der Kamera enthalten, aber wenn nicht, kann es in den meisten Geschäften für einen geringen Preis gekauft werden. Mit Fotos und Videos kannst du deine SUP-Erlebnisse unvergesslich machen!
Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

Zubehör

Das Freein SUP wird mit einem ausgesprochen umfangreichen Zubehörpaket geliefert, das folgendes Equipment enthält:

  • Rucksack: Der SUP Backpack ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der farblich passende Rucksack kommt mit Branding und hat ein großes Hauptfach, in das ein aufgerolltes Board und andere große Ausrüstungsgegenstände passen. Außerdem hat er ein kleines Adressfenster, 4 seitliche Gurte, um das Volumen zu regulieren, und 2 Tragegriffe. Das Rückenteil ist leicht gepolstert, aber die breiten, verstellbaren Riemen sind nicht sehr bequem.
  • Paddel: Das mitgelieferte Paddel ist ein Einsteigermodell, das in der Höhe zwischen 160 und 215 cm eingestellt werden kann. Es hat einen Aluminiumschaft und Kunststoffblätter. Ein zweites Blatt, das als Kajakpaddel verwendet werden kann, ist bereits enthalten. Die verschiebbaren Anti-Tropf-Ringe verhindern, dass du bei der Verwendung als Doppelpaddel nass wirst. Dieses Paddel ist schwerer als andere Modelle und wiegt 855 Gramm als Stehpaddel und 1070 Gramm als Doppelpaddel.
  • Kajaksitz: Der Kajaksitz ist ebenfalsl im Lieferumfang entahlten und einfach zu benutzen. Er ist leicht gepolstert und lässt sich leicht an den 6 D-Ringen am Kajak befestigen. Die Rückenlehne ist nicht die dickste, aber bietet trotzdem viel Komfort.
  • Doppelhumpumpe: Diese SUP-Pumpe hat ein Manometer und ermöglicht es dir, mit beiden Hüben Luft in das Board zu drücken. Der Vorteil dieses Modells ist, dass du für mehr Gegendruck in den Ein-Takt-Betrieb wechseln kannst. Dazu drehst du den kleinen Stecker aus dem Gehäuse.
  • Finne: Die mittlere Finne in Delphinform ist abnehmbar und verwendet das US-Box-System. Die Gewindeplatte ist bereits fest in die Schiene integriert und auch die Finneschraube wird an Ort und Stelle gehalten. Das bedeutet, dass du die Finne nur noch einstecken und festziehen musst… Das ist sehr praktisch, da du dir keine Gedanken über die lästige Positionierung der Gewindeplatte machen musst.
  • Leash: Dies ist eine Sicherheitsleine für dein Board. Es ist eine spiralförmige Leash, die dich mit deinem Board verbindet. Die Manschette ist breit, gut gepolstert und mit einem Gummipatch verziert. Wenn du ins Wasser fällst, dehnt sich die Leash auf ihre volle Länge aus.
  • Ventiladapter: Dieser kleine Adapter ist normalerweise nicht im Lieferumfang deines SUP-Boards enthalten. Hier aber schon! Mit ihm kannst du das HR-Ventil an deinem SUP-Board mit fast jeder Pumpe aufpumpen, die ein Autoventil (sogenanntes Schrader-Ventil) hat. Das ist z.B. ideal, wenn du lieber eine starke Fußpumpe verwendest. Du kannst diesen Adapter ganz einfach in deinem Reparaturset mitnehmen.
  • Reparaturkit: Dieses kleine Set enthält 2 runde PVC-Flicken (blau und weiß) und einen Ventilschlüssel. Wenn du einen kleinen Schaden an deinem SUP-Board hast, kannst du ihn mit dem Kleber, der in diesem Set enthalten ist, selbst reparieren. Du kannst den Ventilschlüssel auch verwenden, um zu überprüfen, ob das Ventil noch richtig sitzt. Wenn es defekt ist, kannst du das Ventil mit diesem Schlüssel austauschen. Wichtig: Bitte benutze den Ventilschlüssel nie, wenn das Board noch aufgeblasen ist… das könnte zu Verletzungen führen!

FAQ

Wie lange dauert das Aufpumpen des Freein SUP?

Mit der praktischen Doppelhub-Luftpumpe sollte das Board in 5-7 Minuten fahrbereit sein!

Auf wieviel PSI sollte das Freein SUP aufgepumpt werden?

Der empfohlene Druck liegt bei 14-18 PSI. Der übliche Druckwert für SUP-Boards liegt bei 15 PSI, was etwa 1 bar entspricht. Das Board kann jedoch einem maximalen Druck von 18 PSI standhalten, was auf eine gute Qualität hindeutet.

Welche Größe sollte ich kaufen, 305 cm (10′) oder 320 cm (10’6)?

Der wichtigste Faktor ist dein Gewicht. Du solltest das lange Board wählen, wenn du zwischen 75 und 80 kg wiegst, damit es dein Gewicht tragen kann. Wenn du ein Board suchst, das gut gleitet und in der Spur bleibt, dann ist das lange Modell besser. Wenn dir Agilität wichtiger ist als alles andere, dann ist das kurze Modell im Vorteil.

Ist das Freein SUP eine gute Wahl für unerfahrene Paddler?

Ja, das Board ist toll für fortgeschrittene Anfänger und SUP-Kajak-Fans. Es hat eine gute Kippstabilität und ist vielseitig einsetzbar. Wenn du dich daran gewöhnt hast, wirst du im Vergleich zu einem Allround-Board viel bessere Gleiteigenschaften genießen.

Fazit

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Einige erwähnenswerte Features sind das Deckpad mit doppelter Struktur und die Action-Cam-Halterung.

Das Zubehörpaket ist wirklich gut. Die Qualität könnte noch etwas besser sein, aber das ist in dieser Preisklasse normal. Ich bin froh, dass ein zweites Paddelblatt und ein Kajaksitz im Lieferumfang enthalten sind.

So musst du dir nicht sofort Gedanken über den Kauf zusätzlicher Ausrüstung machen. Das Freein SUP ist wirklich erschwinglich, vor allem, wenn man die Lieferkosten mit einbezieht. Aber du kannst nicht in jeder Hinsicht perfekte Qualität erwarten.

Noch zu erwähnen ist, dass ein SUP Board oder SUP Set für gut und gerne das Doppelte natürlich einige Vorteile hat, ist eigentlich überflüssig. Um die Qualität jedoch realistisch einschätzen zu können, musst du dir immer die Preisspanne ansehen. Deshalb bietet das Freein SUP ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis.

Gutes Einsteiger SUP mit Kajak-Option
Freein SUP
9.4

Das Freein SUP ist ein gutes Board für Anfänger. In unserem Test hat es gut abgeschnitten. Es ist stromlinienförmig und breit, was ihm eine gute Stabilität verleiht und es sanft gleiten lässt. Besonders cool ist der enthaltene Kajaksitz.

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Benjamin ist ein leidenschaftlicher Wassersportler, dessen Herz besonders für das Stand-Up Paddling (SUP) schlägt. Mit Begeisterung teilt er sein Wissen und seine Erlebnisse rund um das SUP, um auch andere für dieses faszinierende Element zu begeistern.