Marktplätze bieten jetzt eine bunte Palette an Bootsfendern – zahlreiche Optionen warten ganz gespannt auf künftige Käufer.
Wir haben uns daher intensiv mit den verschiedenen Bootsfendern beschäftigt. In unserem Bootsfender Test findest du sicher das passende Produkt.
Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.
- Boote können nicht millimetergenau auf dem Wasser manövriert werden. Daher müssen die Außenwände von Schiffen geschützt werden, wenn sie beispielsweise an Häfen anlegen. Dafür werden Bootsfender als Aufprallschutz rund um das Boot angebracht.
- Bootsfender bestehen aus Kunststoff und können mit Luft aufgeblasen werden. Ein Ventil sorgt dafür, dass weder Luft hinausgelangt, noch Wasser hinein. Diese Luftkissen werden mit speziellen Leinen an den Bootswänden befestigt.
- Es gibt mehrere Formen von Bootsfendern. Die meisten sind oval und können waagerecht oder senkrecht an der Bootswand angebracht werden. Kleine Löcher an beiden Enden der Bootsfender für die Seile ermöglichen verschiedene Anbringungvarianten am Boot.
Die besten Bootsfender
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- Ocean Kugelfender Serie R
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- Fenderpumpe: Maße: 19/31 x 3 cm / Gewicht: 64 Gramm /...
Bootsfender Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Material: Bootsfender müssen aus einem Material bestehen, welches absolut wasserfest und UV-beständig ist. Deshalb sind alle Modelle aus Kunststoff gefertigt. Damit der Fender mit Luft befüllt werden kann, werden den Kunststoffen Weichmacher zugefügt. Dadurch werden sie elastischer.
- Formen: Grundsätzlich gibt es bei den Bootsfendern zwei Ausführungen: Rund und länglich. Die runden Fender werden auch Kugelfender genannt und bieten den höchsten Aufprallschutz. Längliche Modelle haben den Vorteil, dass sie waagerecht oder senkrecht an der Bootswand befestigt werden können.
- Ösen: Alle Modelle haben an den Enden Ösen integriert, damit sie an den Seilen befestigt werden können. Ovale Fender besitzen zwei Ösen, Kugelfender nur eine. Käufer sollten darauf achten, dass diese Ösen – auch Augen genannt – gut verarbeitet sind.
- Leinen: Einige Exemplare werden als Komplettset mit Leinen verkauft. Die Leinen sollten strapazierfähig sein, weil sie im Ernstfall großen Druck aushalten müssen. Die Mindestlänge sollte 1,5 m betragen, damit die Bootsfender in der Höhe variiert werden können.
- Ventile: Die Bootsfender sind mit leistungsstarken Ventilen ausgestattet. Sie sorgen dafür, dass die Luft nicht nach außen weichen und kein Wasser in das Innere eindringen kann. Ventile gehören zu den Verschleißteilen und können problemlos ausgetauscht werden.
- Größen: Je größer das Boot, desto größer sollten auch der Aufprallschutz ausfallen. Alle Modelle können in verschiedenen Größen erworben werden. Eine Faustformel für die Größe gibt es nicht, da sollte jeder Käufer nach seinem Gefühl vorgehen.
- Anzahl: Auf jeder Seite des Bootes sollten mindestens zwei Bootsfender angebracht werden. Je länger das Boot, desto mehr Fender müssen die Bootswände schützen. Eine Faustformel besagt, dass pro 10 m Länge Bootswand zwei Fender angebracht werden sollten.