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Auf einem solchen Brett kann die Natur in vollen Zügen genossen werden.

Es kann dafür verwendet werden, um kleine und mittelgroße Wellen anzufahren und auch, um einfach durch das Meer oder den See zu paddeln.

Der Verwender liegt mit seinem Körper auf dem Brett und so einen sehr guten Halt. Das Bodyboard kann sehr vielseitig genutzt werden und darf unter anderem auch im Urlaub nicht fehlen.

Wer mit Kindern in den Urlaub fährt, muss die Kleinen ständig im Auge behalten. Damit das leichter gelingt, lesen Sie unseren beliebten Ratgeber:

Lesetipp: 15 Tipps für mehr Sicherheit mit Kinder am Strand

Wer die Technik einigermaßen gut erlernt hat, kann mit einem solchen Brett auch rasante Turns hinlegen und unterschiedliche Tricks ausprobieren.

Neben normalen Surfboards sind Bodyboards sicherlich die beliebtesten Boards für den Wassersport und insbesondere zum Wellenreiten. Sie eignen sich für Profis wie auch für Anfänger.

Die besten Bodyboards

Ratgeber: Das richtige Bodyboard kaufen

Der folgende Ratgeber erläutert, was alles beim Kauf eines Bodyboards beachtet werden muss, um das perfekte Modell zu finden.

Größe

Die erhältlichen Bodyboards können unterschiedlich lang sein. Wichtig ist, dass sie zu der Größe des Verwenders passt. Einige der oben beschriebenen Modelle eignen sich für Kinder, einige für Erwachsene und andere können dagegen von beiden verwendet werden.

Anwendungsgebiet

Wer gerne große Wellen mit seinem Bodyboard reiten will, sollte zu einem klassischen Brett greifen. Denn bei diesem liegt mehr Körperfläche im Wasser, sodass sich das Board besser kontrollieren lässt.

Für kleine Wellen und zum gemütlichen Paddeln kann ein größeres Modell die ideale Wahl sein. Denn dieses bietet einen höheren Auftrieb und liegt stabiler im Wasser. Besonders Kinder lieben Bodyboards!

Für weiteren Wasserspaß schauen sie sich unseren Funtube Test oder unsere Pizza Luftmatratzen an. Ihre Kinder werden nicht genug davon bekommen.

Material

Bodyboards können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Sehr günstige Modelle werden häufig aus Styropor gefertigt. Bessere Bodyboards bestehen dagegen zumeist aus PE oder PP. Auch ein Mix aus diesen beiden Materialien ist möglich.

Slick

Mit Slick ist die Unterseite des Bodyboards gemeint. Also der Teil, der im Wasser liegt. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Varianten. Am häufigsten kommen sogenannte Surlyn Slicks zum Einsatz. Durch diese reagiert das Board recht schnell.

Zudem kann das Material auch sehr schnelle wieder seine eigentliche Form annehmen, wenn es gebogen wurde.

Die zweite Variante sind die HDPE Slicks. Sie eignen sich in erster Linie für Einsteigerboards, da das Material einfach günstiger ist. Auch wenn die Optik recht ähnlich ist, ist HDPE nicht ganz so robust.

Fazit

Mit einem Bodyboard ist Spaß im Wasser garantiert. Wichtig ist aber, dass es in einer passende Größe gewählt wird. Es gibt Bodyboards für Kinder und Bodyboards für Erwachsene.

Einige Modelle können sogar von beiden verwendet werden. Wer sich an unseren Ratgeber hält, findet schon bald das für seine Zwecke perfekte Bodyboard und kann damit direkt in See stechen.

Die Redaktion von Wellenliebe.de besteht aus echten Wassersport-Fans. Von Kajakfahrern, über Segler und Taucher bis Stand Up Paddler sind (fast) alle Wassersportarten vertreten. Unsere Inhalte wurden schon millionenfach gelesen und in vielen Zeitungen aufgegriffen.

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