Heutzutage gibt’s viele verschiedene Arten von Tauchcomputern auf dem Markt.
Interessierte haben die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher intensiv mit den verschiedenen Tauchcomputern beschäftigt.
In unserem Tauchcomputer Test findest du sicher das passende Produkt.
Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.
- Die Sicherheit des Tauchers sollte beim Tauchsport an höchster Stelle stehen. Daher wurden Tauchcomputer entwickelt, die lebenswichtige Informationen während des Tauchgangs liefern. Eine davon ist, wie viel Zeit für den Aufstieg verbleibt.
- Nicht bei allen Tauchcomputern ist ein Finimeter integriert. Dann wissen Taucher zwar nicht, wie viel Sauerstoff ihnen noch zur Verfügung steht, aber ein Dekompressionsrechner ist in jedem Modell vorhanden. Er zeigt an, wann beim Auftauchen eine Pause gemacht werden muss.
- Ein Tauchcomputer wird in der Regel als Armbanduhr getragen. Das hat den Vorteil, dass Taucher die wichtigen Anzeigen direkt vor dem Auge haben. Daher sollte Wert auf ein gutes Display gelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Tauchcomputer
- Großformatiges Display
- Die Verteilung der Informationen, der...
- Auch in Stress und Notsituationen sind alle notwendigen...
- Hintergrundbeleuchtung per Knopfdruck und im Alarmfall
- Besonders benutzerfreundlicher Tauchcomputer für...
- Fünf Modi: Luft-, Nitrox-, Messen- sowie Freitauchen...
- Planung und Analyse von Tauchgängen und -informationen...
- Suunto RGBM: Algorithmus zur Überwachung von gelösten...
- Aladin ONE Matrix mit aktualisiertem, segmentiertem...
- Nitrox-kompatibel, einstellbar von 21 % bis 50 % in...
- Sauerstoffpartialdruck pO2-Einstellungen von 1 bis 1,6...
- Akustische Warnungen, Hintergrundbeleuchtung,...
- Digitaler Kompass
- Notfallfunktion
- Inklusive Dockingstation
- Kapazität für bis zu 35 Stunden Logbuch-Daten
- Alle wichtigen Daten auf demselben Display: Tauch- und...
- Stoppuhr- und Countdown-Funktion
- Zeichnet bis zu 99 Freitauchgänge auf
- Er wird mit einer herkömmlichen CR2032 Batterie...
Tauchcomputer Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Display: Für Taucher ist es lebensnotwendig, dass sie bestimmte Informationen auf einen Blick erkennen können. Daher sollte das Display gut lesbar sein und bei schlechten Sichtverhältnissen beleuchtet werden können. Hilfreich für die Lesbarkeit sind außerdem gute Kontraste.
- Menüführung: Da nicht immer alle verfügbaren Informationen permanent auf dem Display sichtbar sein können, sind bei den meisten Modellen Menüs einprogrammiert. Der Wechsel zwischen den Menüs sollte mit einer Hand leicht und in Stresssituationen einfach zu bewerkstelligen sein.
- Verschlüsse: Auf keinen Fall darf der Tauchcomputer während des Tauchgangs abhandenkommen. Das Armband sollte daher robust und strapazierfähig sein. Vor allem der Verschluss muss salzwasserbeständig und eine Sicherheitsvorkehrung aufweisen.
- Batterien: Die Tauchuhr wird mit Batterien oder Akkus betrieben. Während Akkus selbst geladen werden können, müssen Batterien ausgetauscht werden. Bei vielen Modellen kann der Wechsel von handelsüblichen Batterien selbst durchgeführt werden.
- Nitrox: Nitrox-Gemische bestehen aus einem hohen Sauerstoffanteil und werden gerne von Viel-Tauchern benutzt. So kann der Stickstoffgehalt im Blut reduziert werden. Allerdings gelten dann andere Warnungen und Voraussetzungen unter Wasser. Daher sollte der Tauchcomputer auf Nitrox umgestellt werden können.
- Atemluft-Anzeige: Einige Modelle können mit der Tauchflasche verbunden werden, sodass die verbleibende Atemluft angezeigt wird. Die Verbindung wird entweder über einen Schlauch oder durch einen Sender hergestellt. Bei Modellen ohne Finimeter-Funktion sollte ein separates Gerät mitgeführt werden.
- Aufstiegswarnung: Die meisten Risiken beim Tauchen entstehen bei einem zu schnellen Aufstieg. Mehr als maximal 18 m/min darf kein Taucher aufsteigen. Wird die Distanz überschritten, ertönt auf dem Tauchcomputer ein akustisches Warnsignal.
- Dekompressionsstopp: Damit der Körper beim Aufstieg den unterschiedlichen Wasserdruck verarbeiten kann, muss der Taucher in verschiedenen Ebenen einen Stopp einlegen. Der Tauchcomputer errechnet und zeigt an, wann es Zeit für diesen Stopp ist und wie lange dieser dauern muss.
- Anzahl der Tauchgänge: Je mehr Tauchgänge absolviert werden, desto mehr Stickstoff befindet sich im Blut des Tauchers. Es dauert mehrere Stunden, bis sich der Körper wieder regeneriert hat. Eine gute Tauchuhr zeigt an, wenn kein weiterer Tauchgang mehr durchgeführt werden sollte. Vor allem die Tauchcomputer von Scubapro haben sich hinsichtlich dieser Funktion bewährt.
- Flugverbot: Nach einem Tauchgang sollte der Taucher nicht sofort in ein Flugzeug steigen, weil der schnelle Wechsel der verschiedenen Druckarten problematisch werden kann. Da der Tauchcomputer alle Tauchgänge speichert, kann er die Zeit errechnen, wann der nächste Flug starten kann.