„Zurzeit sind im Handel eine Menge verschiedener Mares Tauchcomputer-Modelle erhältlich. Das bedeutet, dass potenzielle Käufer eine große Auswahl haben.“ Zurzeit gibt es viele verschiedene Modelle von Mares Tauchcomputern im Handel. Dies bietet potenziellen Käufern eine breite Auswahl.
Wir haben uns daher intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. In unserem Mares Tauchcomputer Test, findest du sicher das passende Produkt.
Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.
- Das italienische Unternehmen Mares, wurde damals im Jahre 1949 gegründet und ist ebenso wie viele andere bekannte Firmen (zum Beispiel Scubapro) bis heute eine der führenden Firmen im Unterwassersport-Bereich weltweit.
- Mares Tauchcomputer zeichnen sich vor allem durch ihre Langlebigkeit und solide Verarbeitung aus. Ebenso sind die Bedienbarkeit der Geräte und breite Farbauswahl durchaus bemerkenswert.
- Bei der Wahl des richtigen Mares Tauchcomputers müssen vielerlei Dinge beachtet werden, wie zum Beispiel: Welche Funktionen sind einem wichtig? Möchte man eher ein Einsteigermodell oder lieber gleich das High-End Flagship? Wie viel Geld will man investieren?
Inhaltsverzeichnis
Die besten Mares Tauchcomputer
- Multi-Gas Tauchcomputer mit Matrix-Display und...
- individuell einstellbar auf Alter und körperliche...
- IOS über neue Bluetooth-Technologie
- Drei Tauchmodi: Scuba, Freediving und Gauge
- Großes Display mit hervorragender Ablesbarkeit
- Ergonomische und intuitive Bedienung
- Grosse Leistung
- Mares PUCK PRO Dekompression Tauchcomputer Unisex –...
- Haltbarkeit
- Robustheit
- Tankdatenintegration für bis zu drei Sender
- Dexo Alarm
- Dekompressions-Tauchplaner
- Speicherkapazität: bis zu 100 Stunden
Mares Tauchcomputer Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Display: Damit der Tauchvorgang nicht in einer Katastrophe endet, sollte das Display nicht nur groß und deutlich alle relevanten Daten anzeigen, sondern vor allem auch stabil sein. Sollte es unter Wasser nämlich gegen eine Koralle knallen und kaputtgehen, könnte dies verheerende Auswirkungen haben.
- Betriebstiefe: Je nachdem, wofür man sich interessiert, sollte man auch seine Wahl ausrichten. Möchte man zum Beispiel tiefer als 100 Meter tauchen, empfiehlt sich ein anderes Modell, als wenn man beispielsweise nur Schnorcheln geht.
- Technologie: Wenn ein Sender mit im Lieferumfang enthalten ist, dann ist es sicherlich von Vorteil. Ebenso ist Bluetooh eine nützliche Technologie, die es einem ermöglicht wichtige Daten nach einem Tauchvorgang auf den PC zu übertragen.
- Bandgröße: Da die meisten Mares Tauchcomputer als Uhr am Handgelenk getragen werden, sollte man auf die Größe des Bands achten. Passt der Computer nämlich nicht richtig und wackelt, nützt er einem auch nicht viel. Das Band sollte fest am Gelenk anliegen.