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Derzeit gibt es unzählige Heizwesten im Handel, was Interessierten eine riesige Auswahl bietet.

Wir haben uns daher intensiv mit den verschiedenen Heizwesten beschäftigt. In unserem Heizweste Test findest du sicher das passende Produkt.

Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.

  • Heizwesten sind nicht nur bei Anglern beliebt, sondern bei allen Personen, die sich überwiegend ganzjährig draußen aufhalten. Mit aufladbaren Akkus oder Batterien werden bestimmte Bereiche der Weste aufgeheizt.
  • Eine beheizbare Weste gibt es in zwei Variationen zu kaufen: Entweder aus dünnerem Material, um sie unter einer normalen Winterjacke zu tragen oder etwas dicker als Jackenersatz. Die Temperatur kann auf mehrere Stufen eingestellt werden.
  • Auf der nackten Haut sollte die Heizweste nicht getragen werden, da die Temperaturen nicht selten über 60 °C erreichen. Eine spezielle Funktionsunterwäsche sorgt als Puffer dafür, dass die Wärme der Haut nicht schadet.

Die besten Heizwesten

Heizweste Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?

  • Heizbereiche: Bei einer beheizbaren Weste sind die kälteempfindlichen Bereiche mit Heizelementen ausgestattet. Diese liegen im Rückenbereich, besonders zwischen den Schulterblättern und im Nierenbereich. Im Vorderbereich sind sie hinter den Taschen angebracht, sodass auch die Hände gewärmt werden können.
  • Material: Einige Modelle besitzen auch ohne Heizelemente wärmende Eigenschaften, da beispielsweise im inneren Daunenfedern oder Fleece-Stoffe verarbeitet wurden. Andere wiederum bestehen lediglich aus Polyestermaterial und wärmen ohne Heizplatten kaum. Sie sind besonders für das Tragen unter einem Pullover oder Jacke geeignet.
  • Wetterfestigkeit: Die meisten Heizwesten sind für den Outdoor-Aufenthalt hergestellt worden. Somit sind fast alle Modelle winddicht und zumindest feuchtigkeitsabweisend, wenn nicht sogar wasserdicht. Dadurch können sie durchgängig das ganze Jahr über draußen getragen werden.
  • Energie: Bis auf wenige Ausnahmen wird bei allen Produkten die Stromzufuhr für die Heizelemente aus einer Powerbank gewonnen. Diese ist im Lieferumfang nicht enthalten und muss separat erworben werden. Bei einigen Modellen sind aufladbare Akkus eingearbeitet.
  • USB-Schnittstelle: Powerbanks sind in der Regel mit mehreren USB-Schnittstellen ausgestattet. Neben den Heizelementen kann dadurch auch ein Smartphone oder MP3-Player angeschlossen werden. Allerdings wird dann die Heizdauer der Weste etwas verkürzt. Müssen Akkus eingesetzt werden, ist oftmals eine USB-Schnittstelle integriert. Tipp: Wer also beispielsweise auf eine Angeltour geht, der ist mit einer wasserdichten Handyhülle und einer Heizweste mit USB-Schnittstelle bestens gerüstet. Somit wird das Handy vor Wasser geschützt und kann am Abend mithilfe der USB-Schnittstelle in der Weste auch noch aufgeladen werden.
  • Trageform: Die Heizweste darf nicht auf der nackten Haut getragen werden, da es bei hoher Heizleistung bis zu 65 °C zu Verbrennungen auf der Haut führen kann. Eine gute Funktionsunterwäsche sollte immer als Puffer zwischen Haut und Weste liegen.
  • Passform: Eine beheizbare Weste erfüllt ihren Zweck am besten, wenn sie möglichst eng am Körper liegt. Dafür haben viele Modelle in den Seitenbereichen Möglichkeiten integriert, um die Taillen-Weite variabel zu gestalten. So kann jeder die beste Passform für sich selbst einstellen.

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