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Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine Kühlbox zuzulegen, bist du vielleicht schon auf die Yeti-Kühlbox gestoßen.

Diese Kühlbox wirbt u. a. mit einer roto-geformten Konstruktion. Aber was ist das eigentlich?

Roto-geformt ist die Kurzform für „rotationsgeformt„.

Bei diesem Verfahren wird Kunststoff erst erhitzt und im Anschluss in die gewünschte Form gebracht. In diesem Falle also in die Form einer Kühlbox.

Das Verfahren ist eine beliebte Methode zur Herstellung von Produkten, die extrem haltbar sein sollen. Auf diese Weise gefertigte Produkte gelten als deutlich robuster als der Rest und damit als sehr langlebig und widerstandsfähig.

Somit hat auch die Yeti-Kühlbox das Image, nahezu unverwüstlich zu sein. Die Hauptzielgruppe sind daher Leute, die sich viel im Freien aufhalten, z. B. Jäger, die manchmal tagelang in unwegsamem Gelände unterwegs sind.

Aber auch, wenn du lediglich Angler bist, könnte die Box bereits interessant sein für dich.

Generell ist das gesamte Produkt auf extremere Bedingungen ausgerichtet. So ist z. B. die Oberfläche UV-beständig, was bedeutet, dass sie auch bei starker Sonneneinwirkung nicht ausbleicht.

Die besten Yeti Kühlboxen

YETI Roadie 24 Kühler, Anthrazit
  • Der Roadie 24 ist 10% leichter und fasst 20% mehr als...
  • Er ist höher gebaut als sein Vorgänger, so dass er...
  • Rotationsgeformte Konstruktion - Entwickelt, um dünner...
  • Schnellverschluss: Flexibel, einfach und gebaut für...
Yeticool TX50 Elektrische Kompressor-Kühlbox, Dual-Zone, App Steuerung per Bluetooth, 12/24 V und...
  • Das Gerät verfügt über zwei Kühlkammern mit...
  • Die Kühlbox kann mit Gleich (100-240V)- und...
  • Das Bedienfeld mit gut lesbarer Flüssigkristallanzeige...
  • Die Kühlbox ist mit einem Bluetooth 5.0-Sender...

Checkliste: Was ist beim Kauf einer Yeti-Kühlbox zu beachten?

  • Fassungsvermögen: Das kleinste Modell der Yeti-Kühlbox hat ein Fassungsvermögen von 8 Litern, während die größte Yeti-Kühlbox 64 Liter fasst.
  • Modelle: Yeti bietet verschiedene Modelle und Serien mit jeweils anders gesetzten Schwerpunkten an. Das Flaggschiff des Herstellers ist die Tundra-Reihe. Zwar ist das Fassungsvermögen der Box etwas kleiner als beim Rest, aber das hat auch einen Grund: Sie hat nämlich extra dicke Wände zur Wärmedämmung und eine bis zu 8 cm dicke Isolierung aus Polyurethan-Schaum. Daher ist sie besonders stabil und für harte Einsätze geeignet. Solltest du etwas bescheidenere Bedürfnisse haben, reicht dir bestimmt bereits das Modell YETI Roadie 24, das z. B. beim Camping gute Dienste leistet. Das ist rein von der Form her bereits auf Ausflüge per Auto ausgerichtet, da es kompakt genug ist, um zwischen den Vorder- und Rücksitzen deines Fahrzeugs aufbewahrt zu werden. Des Weiteren gibt es z. B. noch die „Hopper“-Serie, die sich durch einen speziellen Öffnungsmechanismus auszeichnet.
  • Material: Yeti-Kühlboxen werden immer aus Kunststoff hergestellt. Allerdings verwendet das Unternehmen je nach Serie unterschiedliche Materialien. Für die Tundra-Serie wird zum Beispiel Polyethylen verwendet, während für die Hopper-Serie eine spezielle Art von geschlossenzelligem Schaum verwendet wird.
  • Tragbarkeit: Yeti-Kühlboxen sind nicht die leichtesten auf dem Markt. Aber sie bieten dank ihres durchdachten Designs eine gute Tragbarkeit. Die Griffe sind ergonomisch geformt und die Kühlboxen haben Räder. So kannst du sie leicht über längere Strecken transportieren.
  • Größe und Gewicht: Yeti bietet Kühlboxen in unterschiedlichen Größen an. Wähle diejenige, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Wenn du die Kühlbox oft über lange Strecken transportieren musst, ist es ratsam, ein kleineres und leichteres Modell zu wählen. Für längere Wanderungen ist eine Yeti generell eher ungeeignet.
  • Preis: Das Produkt ist hochwertig. Und hat damit auch seinen Preis. Bereits die Roadie-Variante kostet ca. 230 Euro, die Tundra-Modelle reichen bis zu 380 Euro. Der Kauf lohnt sich also in erster Linie dann, wenn du wirklich viel auf Achse bist und keine Kompromisse eingehen möchtest. Dann aber triffst du mit der Yeti eine wirklich gute Wahl.

Gelernter Bibliotheksassistent, dann Abitur, dann Studium Audiovisuelle Medien. Schaut gern Filme, schreibt gern Texte, schneidet gern Videos. Mag trotzdem Freizeit, Sonne und Musik. Geht gern auf Festivals, hängt oft mit Freunden ab. Motto: Wenn ich den See seh, brauche ich kein Meer mehr.

Gelernter Bibliotheksassistent, dann Abitur, dann Studium Audiovisuelle Medien. Schaut gern Filme, schreibt gern Texte, schneidet gern Videos. Mag trotzdem Freizeit, Sonne und Musik. Geht gern auf Festivals, hängt oft mit Freunden ab. Motto: Wenn ich den See seh, brauche ich kein Meer mehr.