Wakeboarden ist längst nicht nur eine Sommersportart.
Die auch im Winter überzeugt. Dabei musst Du dir lediglich eine Halle aussuchen.
Diese Hallen sind für beinahe jede Wassersportart wie geschaffen. Du bist dort allerdings nicht allein.
Das solltest Du vor dem Ausüben beachten.
Lesetipp: Was kostet ein Wakeboard?
Du zahlst ähnlich einer Therme einen kleinen Eintritt und kannst Dich dann über viele Stunden vergnügen. Wakeboard Hallen gibt es viele. Aber nicht alle passen auch zu Dir und deinen Vorstellungen.
Der kleine Wakeboard- Hallen Vergleich zeigt Dir die Möglichkeiten im Winter auf. Damit muss die nächste Welle nicht bis zum nächsten Sommer warten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kann man auch im Winter Wakeboarden?
- 2 Haben die Anlagen auch im Winter offen?
- 3 Ausrüstungstipps fürs Wakeboarden im Winter
- 4 Wakeboarden im Winter: Die besten Wakeboarden Alternativen im Winter
- 5 Am besten Snowboarden
- 6 Eine weitere Alternative für Zuhause
- 7 Beweglichkeit ist alles
- 8 Es geht immer noch besser
- 9 Entspannter mit Übungs-Videos oder DVD`s
- 10 Surfen geht immer
- 11 Fazit
Kann man auch im Winter Wakeboarden?
Wenn Dir eine Halle nicht mehr ausreicht kannst Du eventuell einem Wasserski Club beitreten. Dort gibt es auch die Möglichkeit langfristig deinem Sport nachgehen zu können. Unter Gleichgesinnten sportelt es sich gleich viel leichter.
Du musst solche Angebote allerdings häufig in größeren Städten suchen. Dafür kannst Du dann aber maximalen Komfort erwarten.
Du wirst von Anfang an begleitet. Ganz gleich ob Du erste Schritte auf dem Brett machst oder schon Profi bist. Außerdem solltest Du die Größe einer solchen Halle nicht unterschätzen. Diese können mal eben bis zu 35.000 qm messen.
Dazu kommt eine Wasserfläche von 23.000 qm. Und so hast Du immer die perfekte Mixmöglichkeit und den Platz für bis zu drei verschiedene Wassersportarten. Wenn Du davor keine Angst hast kannst du sofort loslegen.
In den Hallen finden außerdem regelmäßige Events statt. So muss auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Ideal wenn du Musik mit Wakeboarden kombinieren möchtest. Auch in Zukunft werden immer mehr Wakeboard- und Wasserindoorsporthallen gebaut.
In solch einer Halle muss keineswegs auf die beliebte und bewährte Seilzugtechnik verzichtet werden. Am besten schaust Du auf die Webseiten der jeweiligen Veranstalter und Sporthallenanbieter. Dort erfährst Du auch mehr über die Öffnungszeiten.
Haben die Anlagen auch im Winter offen?
Es kommt immer darauf an, wo Du dich gerade befindest. Wenn Du Glück hast hat auch einer der Wakeparks geöffnet. Grundsätzlich ist es aufgrund der niedrigen Anzahl an Winter-Wakeboardhallen eher unwahrscheinlich genauere Prognosen zu den Öffnungszeiten abzugeben.
Am besten informierst Du dich direkt vor Ort. Bei den Sport – und Freizeitangeboten einer Stadt findest Du bestimmt schnell das Passende.
Ausrüstungstipps fürs Wakeboarden im Winter
Die richtige Ausrüstung zu haben ist ein großer Vorteil auch im Winter. Am besten übst Du mit dem Snowboard. Da besteht aber das Risiko mehr Ausrüstung am Körper zu haben. Denn schließlich ist alles um Dich herum kälter.
Du kannst aber dennoch die dem Fahrgefühl im Winter entgegenkommen. Jedoch solltest Du bei den Geschwindigkeiten Acht geben.
Die Ausrüstung hält zwar auch hohen Geschwindigkeiten stand. Sie kann aber auch nur dann sicher sein, wenn sie zu deinem Körper passt. Wakeboarden in der Halle verhält sich dann aber wie auf dem See. Hierbei setzt Du auf die Klassiker bei der Ausrüstung.
Am besten besorgst Du dir einen Neoprenanzug. Denn auch ein Schwimmbecken-Wasser kann kälter sein. Geht es um das Zugseil, musst Du kaum Vorkehrungen treffen. In der Regel hat solch eine Halle schon ausreichend Ausrüstung vorhanden.
Das kannst Du mit dem Schlittschuhlaufen vergleichen. Am besten gehst Du einfach hin und schaust was Dir stehst oder zu deiner Größe passt. Die Angestellten vor Ort können Dir auch Tipps zum Fahren geben. Du musst noch nicht mal auf viel Platz verzichten. Die Wasserflächen sind großzügig bemessen.
So können auch mal mehrere Personen gleichzeitig am Erlebnis Wakeboarden teilnehmen. Wenn Du im Winter deine Ausrüstung kaufst, kannst Du sogar noch Geld sparen. Am besten besorgst Du dir eine günstige Prallschutzweste und einen Helm. Damit kannst Du nicht viel falsch machen.
Wenn Du mal nicht vor Ort üben kannst, gibt es auch ein Spiel. Das für alle Wakeboarder und Snowboarder wie geschaffen ist. Es hört auf den Namen Woo. So kannst Du von überall und auf der ganzen Welt deine Kenntnisse verbessern.
Schlechtes Wetter gibt es somit nicht mehr. Auf dem Smartphone lassen sich dann auch die Höhen der Sprünge besser verfolgen. So entgeht Dir kein Trick mehr.
Lesetipp: Wakeboard Geschichte
Wakeboarden im Winter: Die besten Wakeboarden Alternativen im Winter
Im Winter sich fit zu halten nicht so einfach. Mit ein paar Tricks gelingt Dir das Vorhaben dennoch. Hierbei ist es wichtig deine Wünsche zu berücksichtigen.
Was wünschst Du dir vom Sport Wakeboarden am meisten? In beinahe jedem Bundesland gilt das Gleiche. Der Spaß sollte an erster Stelle stehen. Und dabei ist es gar nicht so schwer, sich die Wartezeit bis zum Frühjahr zu verkürzen.
Am besten Snowboarden
Es hört sich so einfach an und dennoch ist es die beste Variante. Snowboarden kann jeder lernen der Wakeboarden liebt. Umgekehrt genauso. So kannst Du auch mal auf der Piste statt im Wasser üben.
Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Du brauchst lediglich mehr Ausrüstung. Außerdem sind die Fahreigenschaften bei einem Snowboard etwas anders.
Wenn Dich das nicht stört, nur zu. Es gibt viele gute Pisten, die erkundet werden wollen. Und so sind es vor allem die Alpen, die die meisten Hotspots für Snowboarder anbieten können. Je höher die Pisten umso besser. Denn dann kannst Du auch gleich Sprünge und mehr üben. Folgende Pisten sind zum empfehlen:
Laax/Graubünden
Hierbei warten bis zu 235 Pistenkilometer auf Dich. Damit kann kein See der Welt mithalten. Ideal, um Dich einfach mal richtig auszupowern. Die Höhe dabei bestimmst Du selbst. Also ob Du auf rund 1000 Metern Höhe fahren möchtest oder etwas höher.
Alagna/Monte Rosa
Wenn Du mal auf einem richtigen Berg fahren möchtest, ist der Alagna/Monte Rosa perfekt. Hierbei kannst Du auf bis zu 2000 Meter auf die richtigen Moves setzen. Ganz gleich wie lange Du auch fahren oder üben möchtest. Der Fahrspaß kommt niemals zu kurz.
Eine weitere Alternative für Zuhause
Das Balance Board ist eine Art Fitnessgerät. Mit ihm kannst Du einfach mal dein Gleichgewicht üben. Perfekt wenn Du dir noch nicht so sicher auf dem Wakeboard bist. So kannst du abwechselnd auf einem Fuß stehen.
Was nur eine von vielen möglichen Übungen darstellt. Das Gute ist, Du kannst das auch bequem vor dem Fernseher machen. So gibt es keine Ausreden mehr.
Auch das Training mit einer Vibrationsplatte ist für Wakeboard-Fans praktisch. Der Vorteil der Vibrationsplatten ist, dass diese bequem nach Hause bestellt werden können und effektiv die Tiefenmuskulatur trainiert.
Beweglichkeit ist alles
Du kannst Dich im Winter nicht einfach so gehen lassen. Das würdest Du spätestens im nächsten Frühjahr spüren. Am besten bewegst Du dich regelmäßig. Dabei ist es wichtig, alle Muskeln zu beanspruchen. Viel Ausdauersport kann Dir außerdem helfen, fit zu bleiben.
Vielleicht kannst Du dann auf ein anderes Board wie das Skateboard umsteigen. Denn dafür gibt es auch im Winter reichlich Skateparks wo Du das Gleichgewicht oder deine Tricks üben kannst. Aber auch hierbei solltest Du dich ausreichend vor Stürzen oder Vergleichbarem schützen.
Es geht immer noch besser
Das Fitnessstudio kann Dir beim Fit bleiben durchaus helfen. Denn hierbei warten viele Fitnessgeräte auf Dich. Kraftsport wird Dir dabei enorm weiterhelfen. Schließlich brauchst Du beim Wakeboarden auch ausreichend Kraft.
Je mehr Muskeln Du dabei im Winter trainierst, umso besser. Bei all der sportlichen Begeisterung solltest Du keineswegs das Dehnen vergessen. Denn schließlich möchtest Du keinen Muskelkater riskieren.
Es sind vor allem die Handgelenke, wie auch Hände, die stark beansprucht werden. Aber auch die Oberarme und Beine. Am besten lässt Du dir von einem Fitnesstrainer das passende Programm zusammenstellen.
EMS wäre außerdem eine gute Möglichkeit. Hierbei kannst Du binnen weniger Minuten deinen ganzen Körper trainieren.
Entspannter mit Übungs-Videos oder DVD`s
Wenn Du mal keinen Bock auf Bewegung hast, kein Problem. Dann schnappe Dir einfach eine der vielen Übungs-DVD`s. Mit ihnen kannst Du dir erste Anregungen für das neue Wakeboard-Jahr holen.
Vielleicht entdeckst Du Trends, die nicht mehr wegzudenken sind. Du kannst aber auch ganz entspannt die nächsten Reiseziele angehen oder durchgehen.
Buche deinen nächsten Seetrip oder plane eine Rundreise zu den besten Hotspots. Der Spaß am Wakeboarden kennt kaum Grenzen. Und so kannst Du auch im nächsten Urlaub an Wakeboard Angebote denken.
Viele Reiseveranstalter bieten solch einen Service an. Am besten nistest Du dich gleich in einem Sporthotel ein.
Surfen geht immer
Du kannst einfach nicht auf Wasser verzichten? Kein Problem! Dann probiere es doch mit dem Surfen. Auch hierbei musst Du das Gleichgewicht halten und hast mit Wasser und Wellen zu tun. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit größer einen Wasserpark oder Schwimmbad mit Surfmöglichkeiten zu finden.
Der Eisbach in München ist sofern nicht zugefroren auch ein Hotspot im Winter. Vielleicht wohnst Du um die Ecke? Gerade solche Bäche oder kleineren Flussabschnitte könntest Du zusätzlich nutzen.
Fazit
Wakeboarden ist im Winter alles andere als einfach. Mit ein paar Tricks kannst Du dich aber immer fit halten. Dabei ist es Dir selbst überlassen, wo Du dich fit halten möchtest.
Am besten suchst Du dir etwas in der Nähe. Dann sind auch die Anfahrtskosten nicht allzu hoch. Es sollte auch immer alles zu Dir und deinen Wünschen passen. Du musst nicht der Snowboard-Typ sein, um im Winter üben zu können.
Es gibt zahlreiche Fitnessübungen, die deine Kondition verbessern. Du brauchst dabei noch nicht mal viel Vorerfahrung. Bei all dem Fitnesszeug sollte auch der Spaß im Vordergrund stehen.
Nur so bleibst Du dauerhaft am Ball. Schließlich solltest Du über mehrere Monate hinweg fit bleiben. Wenn Dir nach mehr Wärme steht, kannst Du auch einfach direkt in den Urlaub zum Wakeboarden fliegen oder fahren.