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Ein richtiger Stand kann deinen Traum vom Wakeboarden wahr werden lassen.

Beim Wakeboarden geht es in erster Linie um die richtige Position.

Da können schon Zentimeter über Erfolg und Niederlage entscheiden.

Du solltest dir daher über deine Füße bewusster werden. Wie wirkt sich dein Fuß auf dein Lenkverhalten aus?

Lesetipp: Was kostet ein Wakeboard?

Wie sicher stehst du eigentlich wirklich. Das fängt schon vor der Berührung mit dem Wasser an.

Zunächst einmal solltest du dir über deine neuen Wakeboard-Schuhe Gedanken machen. Fühlst du dich damit wohl?

Denn sie bilden die Verbindungslinie zwischen dir und einem Wakeboard. Gute Wakeboarder probieren einfach aus. Und das solltest du auch machen. Stell dich einfach auf das Board und schaue was passiert.

In der Regel gibt es kein richtig oder falsch. Vor allem nicht, wenn du Linkshänder bist. Und gerade da kommt ein wirksamer Trick zustande.

Steht der linke oder rechte Fuß beim Wakeboarden vorne?

Unsicherheiten über den richtigen Fuß kannst du gekonnt durch „Schubsen“ austricksen. Der Fuß, auf den du zuerst fällst, ist der Fuß vorne. Denn dort fühlst du dich instinktiv am wohlsten.

Es kann sich aber auch lohnen, den kräftigeren Fuß nach vorne zu setzen.

Den richtigen Fuß zu finden, ist aber nur die halbe Miete beim Wakeboarden. Standsicherheit bekommst du nur durch die richtige Haltung. Diese solltest du am besten auf einem Übungsboard einstudieren.

Denn auf dem Wasser kannst du schnell wieder die Basics vergessen.

Der richte Stand

Ein wenig deinen Körper zu weit nach links oder rechts verlagert und schon kannst du im Wasser landen. Viele Sachen sind einfach natürliche Reflexe. Die du dir mit der Zeit aber abtrainieren kannst.

Zudem solltest du dich nicht von Rechtsfüßler oder Linksfüßler-Theorien verrückt machen lassen. In der Regel bist du Rechtshänder und Rechtsfüßler. Umgekehrt genauso.

Den einzigen Unterschied dabei wirst nur du bemerken. Du solltest aber am Anfang nicht frustriert sein. Selbst beim optimalen Start kannst du noch Fehler machen. Schlimmstenfalls riskierst du deinen Sturz. Dann ist aber auch die das richtige Fallen umso wichtiger.

Beim Gleichgewichtsverlust am besten die Leine gleich loslassen. Du solltest dich dann nicht übers Wasser ziehen lassen. Auch ist es wichtig beim Schwimmen auf mögliche Gefahren zu achten. Am besten schwimmst du zügig aber nicht zu schnell ans Ufer.

Muskelkater vermeiden

Durch das ständige Stehen kannst du dir schnell einen Muskelkater zuziehen. Dann musst du unbedingt eine kleine Pause einlegen. Vergiss auf keinen Fall, deinen Kopf zu schützen. Denn bei einem Sturz kannst du leicht mal mit dem Kopf zuerst aufkommen.

Bei Unsicherheiten kannst du dich immer ans Personal richten. In einer Schnupperstunde wirst du von Anfang an auf das richtige Brett gestellt. So musst du dir erst gar keine Gedanken über den rechten oder linken Fuß machen.

Stell dich am besten nicht zu breit hin. Die Fläche des Wakeboards lässt sowieso nur eine begrenzte Trittfläche zu. Die Füße solltest du deshalb nicht gerade an den äußersten Rand des Wakeboards stellen.

Lesetipp: Wakeboard Geschichte

Fazit

Vor dem ersten Move steht der richtige Stand. Der Wakeboardlehrer kann dir erste Anregungen geben. Orientieren kannst du dich dann daran, ob du Rechts – oder Linkshänder bist.

Bei einem sicheren Stand musst du das Gewicht auf dem Board angemessen verteilen. Nur so wirst du eine Wakeboardrunde gefahrlos und ohne Stürze meistern können.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

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