Der Kescher ist neben der Angel sicherlich das wichtigste Hilfsmittel beim Angeln.
An einigen Spots ist er sogar Pflicht und sollte daher auch immer mitgeführt werden.
Es gibt unterschiedliche Arten an Keschern, der folgende Text beschäftigt sich aber in nur mit dem Watkescher.
Er ist unter anderem beim Angeln von Forellen ein sehr praktischer Begleiter.
Denn mit dem Watkescher lassen sich auch große und starke Fische sicher und problemlos landen.
Es gibt Modelle mit gummierten Netzen und solche mit nicht gummierten Netzen.
Erstere sind deutlich pflegeleichter und nehmen zudem auch keine unangenehmen Gerüche auf.
Darüber hinaus schonen sie beim Angeln und Landen auch die Fische.
Das ist sehr wichtig, da die Tiere möglichst wenig Stress haben sollten.
Doch beim Kauf eines Watkeschers sollten noch einige weitere Punkte beachtet werden, auf die nun wie auch auf einige sehr beliebte Modelle genauer eingegangen wird.
Ein Watkescher kann unter anderem auch beim Fliegenfischen zum Einsatz kommen.
Da dieses nicht selten viel Zeit in Anspruch nimmt, sollte er möglichst leicht und handlich sein.
So ermüdet der Verwender nicht so schnell.
Weitere Kescherarten: Forellenkescher und Karpfenkescher.
Die besten Watkescher
- 【➤】Leichtes, kompaktes, aber robustes Design.Das...
- 【➤】Leichtes, kompaktes, aber robustes Design.Das...
- 【➤】Das empfindliche Netz erleichtert das Fangen...
- 【➤】Durch den haltbaren Griff liegt es gut in der...
- Moosgummigriff
- gummiertem Keschernetz
- magnetischer Clip
- Gesamtlänge: 55 cm
- Netzkopf: 40 x 28 cm
- Maschenweite: 6 Millimeter
- Netztiefe: 25 cm
- Savage Gear Pro Finezze Rubbermesh Net Angelkescher zum...
- fischfreundliches gummiertes Netz
- Maße: 40x50x50cm
- schwimmender Kescherrahmen
Ratgeber: Den richtigen Watkescher kaufen
Um den passenden Watkescher zu finden, sollte ein Angler beim Kauf bestimmte Punkte beachten.
- Größe: Ein Watkescher sollte grundsätzlich besser etwas zu groß als zu klein sein. Denn dadurch lassen sich die Fische einfacher landen und zum anderen haben sie anschließend auch weniger Stress. Daher sollte die Öffnung eines Keschers möglichst groß sein. Darüber hinaus muss auch das Netz eine gewisse Tiefe aufweisen. In beiden Fällen werden mindestens 60 Zentimeter empfohlen.
- Beschaffenheit des Netzes: Viele Watkescher bestehen aus diversen Kunststoffen. Dabei haben die typischen geknoteten Polyesternetze einige Nachteile und können zum Beispiel der Haut und den Schuppen der Fische schaden. Besser sind daher gummierte Ausführungen. Diese schonen die Tiere, da sie deren schützende Schleimschicht nicht beschädigen. Darüber hinaus kann sich ein Haken auch nicht so schnell in einem gummierten Netz verfangen und Letzteres nimmt keine unangenehmen Gerüche auf und lässt sich einfacher reinigen.
- Halterungen: Ein guter Watkescher hat einen Gummizug am Griff, der am Gürtel oder auch an einer Schnalle angebracht werden kann. Auch sehr vorteilhaft sind hierbei Magenetbefestigungen. Denn diese halten den Kescher sehr gut und lassen sich bei Bedarf dennoch sehr einfach lösen und dann auch wieder schließen.
- Schwimmfähigkeit: Es ist sehr von Vorteil, wenn ein Watkescher schwimmfähig ist, was längst nicht bei jedem Modell der Fall ist. Schwimmende Ausführungen bestehen zumeist aus Holz oder zum Teil aus Kork. In einigen Fällen wird der Rahmen auch mit einem speziellen Auftriebsmaterial ummantelt. Hier muss jeder Angler einfach selber entscheiden, was ihm mehr zusagt.
Fazit
Ein Watkescher kann in vielen Situationen sehr nützlich sein.
Beim Kauf sollten die oben erwähnten Punkte beachtet werden.
Das Netz ist im Idealfall gummiert, da dadurch die Haut wie auch die Schuppen der Fische geschont werden.
Ein Watkescher sollte besser etwas zu groß als etwas zu klein sein.
Denn so gelingt das Landen besser und die Tiere haben weniger Stress, was ein sehr wichtiger Punkt ist.