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Die Unterschiede liegen ganz klar am Wetter. Beim Snowboarden brauchst Du immer Schnee oder Kunstschnee. Ansonsten ist Haltung fast immer die Gleiche.

Perfekt, wenn Du schon mal mit dem Snowboard unterwegs warst. Dann kannst Du ohne weiteres auch das Wakeboarden lernen. Bei beiden Sportarten solltest Du das Gleichgewicht nicht aus dem Auge verlieren.

Lesetipp: Was kostet ein Wakeboard?

Außerdem wirst Du beim Wakeboarden wie auch beim Snowboardfahren festgeschnallt. Auch das solltest Du mögen.  Wakeboardfahrer müssen bei der richtigen Größe meist keine großen Unterschiede im Vergleich zum Snowboard machen.

Du musst Dich natürlich nicht zwischen beiden Sportarten entscheiden. Es gibt genug Gründe, die für ein Ausprobieren beider Varianten sprechen. Jedoch gibt es bei der Ausrüstung Unterschiede:

Wakeboarden oder Snowboarden: Weniger ist mehr

Das Prinzip lässt Dich nicht nur leichter werden. Es sorgt auch für ein gutes Gefühl beim Fahren. Und so kannst Du Dich auf viel weniger Ausrüstung beim Wakeboarden einstellen. Du wirst das Gefühl von Freiheit viel mehr zu schätzen wissen.

Mehrere Schichten von Winterausrüstungen und mehr entfallen somit auf Anhieb. Für einen eingefleischten Snowboard-Fan wird sich das Wakeboard-Fahren am Anfang komisch anfühlen.

Doch schon nach kurzer Zeit wirst Du Dich daran gewöhnt haben und die erlernten Tricks auch auf dem Wasser zeigen können.

Einfach mal spontaner sein

Beim Wakeboarden musst Du nicht erst auf den richtigen Schnee warten. Im Gegenteil. Hierbei kannst Du das ganze Jahr über Deinen Spaß haben. Das liegt aber nicht nur an den äußeren Umständen. Auch bei den Tricks gibt es Unterschiede.

Die Tricks gelingen auf dem Wasser einfacher und sind auch mit weniger Risiko verbunden. Denn auf dem Wasser zu landen, ist meist etwas weicher. Allerdings kommt es auch hierbei auf die richtige Landung an.

Beim Fahren auf Armarbeit achten

Die Arme sind bei beiden Sportarten enorm wichtig. Allerdings kannst Du schon mehr Muskeln beim Wakeboarden bekommen. Schließlich wirst Du hierbei an einer Schnur entlang gezogen.  Nebenbei musst Du auch noch das Gleichgewicht halten.

Das sind Dinge, die Dein Fahrverhalten massiv beeinträchtigen können. Ganz gleich, ob als Anfänger oder Profi. Zudem sollte genug Spielraum für Handzeichen vorhanden sein. Diese können im Ernstfall Dein Leben retten.

Es ist auch Zehenspitzen-Gefühl gefragt

Und so stellt der Übergang zwischen Snowboard und Wakeboard allein bei der Kante ein Sicherheitsrisiko dar. Snowboarder müssen ihren Platz finden. Zudem müssen Wakeboarder keineswegs auf einen Berg, um ihrem Sport nachgehen zu können.

Gerade jene Höhenverhältnisse wirken sich positiv auf das Wakeboard-Fahren aus. Auch auf dem Wasser kann man über sich hinausgehen.  Es ist außerdem viel schwerer den passenden Berg als einen geeigneten Wakeboard-See zu finden.

Die Profis machen es vor

Es gibt immer mehr Sportler, die es vormachen. So können ganz einfach zwei Sportarten-Leidenschaften miteinander kombiniert werden. Gut möglich, dass Wakeboarden eine Sprungleiter für eine erfolgreiche Snowboard-Karriere ist und umgekehrt. Doch auch das Raumangebot überzeugt viele Profis.

So können an einem Wakeboard-Park bis zu zehn Personen gleichzeitig an der Schnur gezogen werden. Beim Snowboarden muss erst eine Weile gewartet werden. Oder genau hingesehen werden. Denn dort lassen sich leichter Lawinen auslöse. Kabelparks haben demnach einen größeren Vorteil.

Snowboard vs. Wakeboard: Wie sieht es mit dem Preis aus?

Die Preise richten sich meist nach Ausstattung und Design. Oft haben auch die Hersteller ein Wörtchen mitzureden. Generell ist Wakeboarden und Snowboarden etwa gleich teuer. Jedoch braucht es beim Snowboarden mehr Ausrüstung. Diese kann ins Geld gehen. Andererseits braucht es für das Snowboardfahren lediglich einen Berg mit Schnee.

Es müssen demnach keine Folgekosten für Boot oder Vergleichbares ausgegeben werden. Rein preislich gesehen gibt es demnach bei beiden Sportarten Vor – und Nachteile. So hast Du beim Snowboard nicht das Problem von saisonalen Preisen. Du musst Dich für keine Jahreskarte entscheiden.

Lieber ein wenig vorsorgen

Manche Ausgaben werden für die Zukunft gemacht. Das kann viel Ärger ersparen. Ein bereits vorhandener Snowboard-Helm kann auch beim Wakeboarden verwendet werden. Zudem müssen Schwimmenwesten bei Bedarf auch zugelassen werden. Daher ruhig auch mal auf die Richtlinien oder die Qualität der benötigten Ausrüstung achten.

Lesetipp: Wakeboard Geschichte

Nur nicht übertreiben

Oft ist es einfach der Spaß, der im Vordergrund steht. Was Dich aber auch leichtsinnig werden lässt. Denn bei zu viel Sport kann Dir Dein Körper bis zu zwei Tage hinterher wehtun. Deshalb solltest Du nicht mehr als ein paar Stunden am Tag damit verbringen.

Einfach mal über den Winter besser werden

Von wegen Winterschlaf – Snowboardbesitzer können beim Wakeboarden deutlich besser werden. Denn sie können im Winter die für den Wassersport benötigten Skils üben.

Außerdem kann das Gefühl von Auftrieb geübt oder ausprobiert werden. Das beste Beispiel hierbei ist der Pulverschnee. Egal ob Wakeboarden oder snowboarden. Beides ist eine Gefühlssache.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

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