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Auch beim Wakeboarden musst Du auf Dich aufpassen. Sonst kann es im Ernstfall zu Schwierigkeiten mit der Rechtslage kommen. Gerade wenn es sich um schwerwiegende Verletzungen handelt. Dann solltest Du dich auskennen.

Vor allem der Nackenbereich ist besonders stark gefährdet. Hierbei gibt es keinen Schutz. Der beste Schutz ist richtig zu fallen. So kannst Du auch mal schnell dein Knie oder deine Beine verletzen. Doch auch bei schweren Verletzungen kannst Du nach längerer Zeit wieder ran. Aber die erste Verletzung wird Dich vorsichtiger machen.

Mit den richtigen Bandagen kannst Du dich zusätzlich schützen. Besonders hochwertig sind Carbon-Bandagen. Doch selbst der beste Schutz wird Dich nicht vor Stürzen schützen. Am besten machst Du dich vor dem Fahren warm.

Das ist immer noch der sicherste Schutz. Zusätzlich kann Dir eine Versicherung helfen. Sie deckt viele Bereiche ab. Gerade wenn es neben Dir auch noch um deine Ausrüstung geht.

Was sichert eine solche Versicherung ab?

Zuerst einmal bist Du dann bei Sturz-Bruch – und Transportschäden geschützt. Aber auch Schäden von Dritten werden abgedeckt. Ideal wenn Du mit deinem Wakeboard unterwegs bist. Das gilt natürlich bei einem geliehenen Wakeboard und dessen Ausrüstung genauso.

Bei den Wakeboard Versicherungen gibt es auch Testsieger oder jene die es werden wollen. Hierbei ist ein Vergleich nie verkehrt. Du brauchst für das Abschließen einer solchen Versicherung nicht studiert haben.

Die Vor- und Nachteile werden Dir schnell schlüssig. Wenn Du keine direkte Wakeboard Versicherung bekommst, kannst Du auch eine Unfallversicherung oder Vergleichbares abschließen. Das gibt Dir gleich noch mal doppelte Sicherheit. Natürlich solltest Du es bei den Versicherungen nicht übertreiben. Nicht das Du mehr als 50 Euro im Monat für deinen Schutz ausgibst.

Wo gilt solch ein Schutz?

Vor jedem Unfall solltest Du dir bewusst sein. Wo dein Schutz wirksam ist. Die meisten Versicherungen sind in Europa gültig. Perfekt, wenn Du auch mal im Ausland oder Urlaub mit dem Wakeboarden durchstarten möchtest.

Natürlich kannst Du mit den Anlagenbetreibern deinen Versicherungsschutz absprechen. Meist werden die Anbieter auch gleich verraten ob deine Ausrüstung mit versichert ist. Ansonsten fragst Du einfach die anderen Wakeboarder.

Viele haben gute Erfahrung wenn es um den Schutz der Ausrüstung und der eigenen Gesundheit geht. Abgesehen davon kannst Du deinen Versicherungsschutz jederzeit erweitern. So bieten manche Versicherungen auch einen weltweiten Schutz an.

Wie viele Kosten kommen auf Dich zu?

Grundsätzlich bist Du nur durch eine Versicherung abgesichert. Die Kosten ohne eine Versicherung können sich auf mehrere hundert Euro belaufen. Da ist es wichtig, an den passenden Schutz zu denken. Den gibt es schon für ein paar Euro im Jahr.

Doch ganz gleich, wie viele Kosten Du hast, die Versicherungen decken nicht alles ab. Dem solltest Du dir bewusst sein. Abgesehen davon hängt es auch von der Uhrzeit ab, ob Du einen Versicherungsschutz hast.

Das Wakeboard ist demnach nur tagsüber abgesichert. Also während der Dunkelheit oder bei Nacht solltest Du selbst aufpassen. Ein Nachtversicherung-Aufschlag gibt es nicht.

Wie sieht es mit der Versicherungssumme aus?

Versicherungen kannst Du individuell auf deine Bedürfnisse auswählen. Dabei richtet sich die Summe nach dem Zustand deines Wakeboards. Du fängst bei einem Euro an und kannst dann bis zu 2000 Euro hochgehen.

Natürlich gibt es noch weitere Premium-Tarife. Wichtig ist, dass die Versicherungssumme dem Versicherungsgegenstand entspricht. Nur wenn Du das beachtest, gibt es bei der Summe keine Probleme.

Im Übrigen kann der Wert von deinem Wakeboard darüber entscheiden, wie viel Schutz zu bekommst. Verschleiß oder Abnutzung während der Versicherungsphase werden nicht berücksichtigt. Auch Schäden durch liegen, stehen oder hängenlassen solltest Du vermeiden. Die meisten Unfälle passieren durch eine zu hohe Geschwindigkeit. Wie du deine Wakeboard Geschwindigkeit kontrollierst, erfährst du hier.

Fazit

Sicherheiten bekommst Du nur durch eine Versicherung. Ansonsten musst Du selbst für den Schaden aufkommen. Bei Verletzungen nimmst Du am besten noch eine Sport-Unfall-Versicherung mit dazu. So bist Du von Anfang an komplett abgesichert. Was du für eine Wakeboard Ausrüstung als Anfänger benötigst, erfährst du hier.

Ein Komplett-Schutz ist aber keine Garantie für irgendwas. Du solltest daher mit deinem Bauchgefühl und einem kühlen Kopf rangehen. Einer der größten Vorteile liegt beim Zubehör. Denn hierbei ist fast alles abgesichert. Vom Helm bis hin zur Bindung und mehr. Auf gute Ausrüstung zu vertrauen lohnt sich also.

Bei den meisten Versicherungen bekommst Du ein Zertifikat, wo Du noch mal alles nachlesen kannst. Trotzdem solltest Du die Laufzeit der Versicherung nicht außer Acht lassen. Diese kann Dich an eine Versicherung oder an einen Schutz binden.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

Daniel ist sportlich unterwegs, was seine Texte angeht. Insbesondere hat es ihm Wakeboarding angetan. Hier zeigt er, dass er mit allen Wassern gewaschen ist.

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