Heutzutage gibt es viele verschiedene Rettungsringe am Markt. Interessierte haben die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher intensiv mit den verschiedenen Rettungsringen beschäftigt. In unserem Rettungsring Test findest du sicher das passende Produkt.
Mehr Informationen über die wichtigsten Auswahlkriterien gibt es im Ratgeber unterhalb der Tabelle.
- Rettungsringe haben überall dort ihre Daseinsberechtigung, wo Menschen ins Wasser fallen und ertrinken können. Teilweise gibt es auch eine Pflicht, sie in Schwimmbädern, auf Booten oder an Strandabschnitten zur Verfügung zu stellen.
- Entweder sind Rettungsringe mit Luft oder mit Schaumstoff gefüllt. Das ergibt den besten Auftrieb. Bei einigen Modellen besteht die äußere Hülle aus Hartplastik. Sehr oft sind sie mit den Signalfarben rot und weiß ausgestattet.
- Eine umlaufende Leine sorgt dafür, dass sich der in Not geratene Mensch gut festhalten kann. Je nach Größe auch mehrere Personen. Ein Rettungsring ist kostengünstig in der Anschaffung und kann Leben retten.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Rettungsringe
- SICHERHEIT GEHT VOR: Mit diesem Rettungsring sind Sie...
- ZERTIFIZIERT: Dieser Lalizas Rettungsring wurde durch...
- PERFEKT FÜR DIE RETTUNG: Die hellorangene Farbe des...
- PERFEKT VERSTAUT: Die Griffleine eigen sich auch zum...
- Rettungsring
- Rettungsring 65*40 cm
- SET
- wurfleine
- Die verbesserte Ausführung besteht aus einem sehr...
- Mit blauen eingearbeiteten Streifen und Festhalteseil.
- Durchmesser: 64 cm (außen) 39 cm (innen).
- Wurfring / Rettungsring aus Polyethylen mit Griffleine
- Lieferung mit 30 Meter Wurfleine mit Haken,...
- Außendurchmesser: ca. 62 cm
- Innendurchmesser: ca. 40 cm
Rettungsring Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Form: Rettungsringe sind in der Regel rund. Je nach Dicke des Reifens, haben sie einen mehr oder weniger großen Innendurchmesser. Übergewichtige Personen könnten bei einem kleinen Durchmesser Probleme haben, sich über Wasser zu halten.
- Sichtbarkeit: Viele Modelle sind neben einer auffälligen Farbe mit Reflektorstreifen versehen. Das macht vor allem auf offenen Gewässern und in der Nacht Sinn, falls die Helfer mit Taschenlampen im Einsatz sind.
- Umlaufleine: Fast jeder Rettungsring ist mit einer lockeren Leine umspannt. Zum einen dient sie für die Person in Not zum Anfassen und zum anderen für die Retter zum sicheren Bergen. Mit einer Langleine kann der Rettungsring zum sicheren Ort geschleppt werden.
- Auftrieb: Je größer das Ringvolumen, desto höher ist der Auftrieb. Davon hängt ab, wie viele Menschen in Not mit einem Modell gerettet werden können. Manche kleineren Rettungsringe sind lediglich für die Rettung einer einzelnen Person vorgesehen.
- Zielperson: Ein Rettungsring ist eine tolle Sache, um jemandem in Not Hilfe in Gewässern zukommen zu lassen. Allerdings muss die Person bei Bewusstsein sein, da sie sich praktisch selber retten muss. Bei Ohnmächtigen müssen andere Maßnahmen getroffen werden.
- Wurfleine: Die Wurfleine ist ein tolles Werkzeug, um den Rettungsring unter Kontrolle zu haben. Besonders bei offenen Gewässern könnte er sonst schnell in die falsche Richtung abtreiben, wenn der Werfer die Zielperson verfehlt.
- Gewicht: Da der Rettungsring immer zum Ertrinkenden befördert werden muss, spielt das Gewicht eine große Rolle. Ringe mit großem Gewicht können zwar mehr Menschen retten, aber nicht so weit geworfen werden. Ideal sind daher Gewichte von 1,5-2,5 kg. Hat man einen zu schweren Rettungsring gekauft, sollte man in einer Notsituation trotzdem handeln und beispielsweise eine Luftmatratze werfen, damit sich die Zielperson in einer Gefahrensituation erst einmal über Wasser halten kann.
- Vorteile: Durch geringe Anschaffungskosten können Menschenleben gerettet werden. Darum ist die Anbringung von Rettungsringen auch an einigen Orten auch Pflicht. Die Handhabung ist denkbar einfach und ist von jedermann durchzuführen.