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Mit dem Lakemaster M2 stellt der Hersteller ein Baitboat aus der gehobenen Mittelklasse vor. Es nimmt Anglern sehr viel Arbeit ab und ist in vielen Situationen ein praktischer Helfer.

So bleibt mehr Zeit, die wichtigen Dinge zu genießen: den Spaß am Angeln. Das M2 aus dem Hause Lakemaster ist sozusagen eine Erweiterung des M1, dem kleinen Bruder dieses Herstellers.

400 Meter Funkreichweite und eine Futterkapazität von insgesamt vier Kilogramm sind nur zwei der vielen Vorzüge dieses Futterbootes. Dieses wird nun von allen wichtigen Seiten genauer beleuchtet.

Dabei werden unter anderem auch die Vor- und Nachteile dieses Modelles vorgestellt. Dadurch fällt es interessierten Anglern leichter, sich für oder gegen dieses Futterboot zu entscheiden.

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Daten & Fakten

  • 2,4 GHz Funktechnologie
  • Ladekapazität: vier Kilogramm
  • zwei Futterklappen
  • Gewicht: 7,3 Kilogramm
  • Maximale Reichweite: 400 Meter
  • zwei sehr starke Schiffsschrauben
  • Maße: 68 x 48 x 23 Zentimeter

Fassungsvermögen

Das Angelboot M2 von Lakemaster kann maximal vier Kilogramm (zweimal zwei Kilogramm) an Futter aufnehmen. Das ist im Vergleich zu anderen Varianten der Konkurrenz ein sehr guter Wert.

Durch die große Menge an Futter lassen sich auch größere Bereiche eines Sees, Flusses oder auch eines Bereiches auf dem Meer mit Ködern abdecken. Dadurch steigen die Chancen auf einen Fang.

Akku

Das Boot erreicht Geschwindigkeiten von 60 Meter pro Minute. Dabei wird es von einer 9 Ah und 12V Batterie angetrieben. Wenn Letztere voll geladen ist, kann sie circa zwei Stunden genutzt werden, bevor sie wieder mit neuer Energie versorgt werden muss.

Beachte auch, dass die Batterien (AA Magnon Zellen) nicht zum Lieferumfang gehören. Diese musst du daher noch separat kaufen oder sie direkt bei Amazon mitbestellen.

Reichweite

Die maximale Reichweite dieses Bootes beträgt 400 Meter. Der Wert reicht aus, um auch weiter entfernte Fischgründe anfahren zu können, die du sonst nur schwer oder vielleicht auch gar nicht erreichen kannst.

Dabei hilft die Tatsache, dass das M2 aus dem Hause Lakemaster vorwärts und rückwärts fahren kann. Denn so kannst du mit ihm auch engere Regionen ideal ansteuern.

Anschaffungskosten

Der Preis dieses Bootes liegt im Vergleich mit anderen Modellen im guten Mittelfeld. Wer etwas weniger Geld ausgeben will, sollte sich einmal den kleinen Bruder, das M1 ansehen.

Verarbeitung

Die beiden robusten und leistungsstarken Schiffsschrauben wurden klug hinter jeweils einem Schutzgitter verbaut. Dadurch sind sie bestens vor Pflanzenresten und anderen Gegenständen im Wasser geschützt, die sich unter Umständen in ihnen verfangen könnten. Denn dadurch würde das Boot in seiner Arbeit gestört.

Das wird durch die Schutzgitter vermieden. Auch die beiden Futterklappen sind sehr gut verarbeitet und öffnen und schließen sich sehr zuverlässig per Knopfdruck.

Durch den robusten Trimaran-Rumpf kannst du dieses Futterboot auf unterschiedlichen Gewässern einsetzen. Es liegt auch bei Regen und Wind stets sicher im Wasser und findet zudem auch alle Spots sehr einfach.

Weitere Funktionen

Durch die hellen Lichter kannst du auch im Dunklen zu jeder Zeit sehen und nachvollziehen, was gerade auf dem See, Fluss oder auch Meer geschieht. Zudem verfügt das M2 aus dem Hause Lakemaster über einige praktische LEDs.

Die Lampen auf der Rückseite zeigen die derzeitige Batteriespannung an und die Lampen an den Seiten leuchten auf, wenn die Köder an das Wasser abgegeben wurden. So weißt auch dann direkt Bescheid und kannst das Boot wieder zurückholen.

Darüber hinaus zeigt die Bootselektronik durch die vielen LEDs unter anderem auch an, wie stark beziehungsweise wie schwach die Funkverbindung ist und ob einer der Hakenhalter ausgelöst wurde.

Zum Lieferumfang des Lakemaster M2 gehören neben dem Boot selber ein Tragegurt, eine Fernbedienung, ein Ladegerät und eine auf Deutsch geschriebene Bedienungsanleitung. Lediglich die Batterien für die Steuereinheit musst du noch zusätzlich kaufen. Der Akku für das Boot wird dagegen mitgeliefert.

Was ist der Unterschied zwischen Lakemaster M2 und M1?

Der Lakemaster M2 ist etwas teurer als das M1. Dafür kann es aber auch die doppelte Menge an Futter aufnehmen und auf das Wasser befördern. Darüber hinaus liegt es durch eine zusätzliche Rumpfkammer auch etwas stabiler im Wasser als sein kleiner Bruder.

So handelt es sich nicht mehr um einen Katamaran, sondern um einen sogenannten Trimaran. Wie schon der kleine Bruder Lakemaster M1, ebenfalls aus dem Hause Lakemaster, hat auch dieses Modell einige praktische LEDs, die unter anderem den Status der Verbindung signalisieren.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei dem Lakemaster M2 um ein sehr gutes Futterboot handelt, das sich für Neulinge, aber auch für bereits erfahrene Angler. Es bringt viele nützliche Funktionen mit und kann daher auch sehr vielseitig verwendet werden.

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Die Motoren sind sehr leistungsstark und arbeiten dennoch vergleichsweise leise. So kannst du das Boot schnell, aber trotzdem auch unbemerkt an den gewünschten Spot auf dem Wasser navigieren, ohne dass dabei die Fische aufgescheucht werden.

Das Lakemaster M2 liegt sehr gut im nassen Element und arbeitet auch bei Wind, Regen und leichten Wellen sehr zuverlässig.

Die Redaktion von Wellenliebe.de besteht aus echten Wassersport-Fans. Von Kajakfahrern, über Segler und Taucher bis Stand Up Paddler sind (fast) alle Wassersportarten vertreten. Unsere Inhalte wurden schon millionenfach gelesen und in vielen Zeitungen aufgegriffen.

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