Unsere Redaktion wird durch Leser unterstützt. Wir verlinken u.a. auf ausgewählte Online-Shops und Partner, von denen wir ggf. eine Vergütung erhalten. Mehr erfahren.

An heißen Sommertagen gibt es nichts Schöneres, als sich in angenehm kühlem Wasser zu erfrischen. Für viele Wasserratten rentiert sich die Anschaffung eines eigenen Gartenpools.

Namenhafte Hersteller wie Intex oder Bestway bieten hochqualitative Pools an. Wer sich einen sehr guten einen Gartenpool zulegen möchte, der kann bei unseren Intext Pool Erfahrungen und Bestway Pool Erfahrungen vorbeischauen.

Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb dafür einen Swimmingpool in ihrem Garten aufzustellen.

Dies spart nicht nur die Kosten für das Freibad, sondern verschafft einem zudem eine gewisse Privatsphäre, die man weder in einem Schwimmbad noch an einem Badesee geboten bekommt.

Außerdem muss man sich hier auch nicht an bestimmte Öffnungszeiten halten oder seinen Tag danach anpassen. In seinen Garten kann man früh morgens direkt nach dem Aufstehen, aber auch spät abends, wenn es einem gerade danach ist.

Wer sich schon einmal einen Aufstellpool gekauft hat, der weiß, dass man hier definitiv die Qual der Wahl hat. Hat man sich dann endlich für den passenden Pool entschieden, steht man auch schon vor der nächsten großen Herausforderung:

Die Wahl der passenden Filterpumpe. Gerade bei großen Pools ist eine solche Pumpe von großer Wichtigkeit. Denn wer badet schon gerne in verdrecktem Wasser?

Je mehr Wasserkapazität der Swimmingpool hat, desto größer und hochwertiger muss auch die Filterpumpe sein. So sollte man sich stets nach den Angaben des Herstellers richten und in der dementsprechenden Kategorie eine Wahl treffen.

So ist es keinesfalls empfehlenswert sich aus welchen Gründen auch immer für ein ungeeignetes Produkt zu entscheiden, welches schlussendlich nicht den gewünschten Dienst verrichtet.

Das Prinzip einer Filterpumpe für den Pool ist sehr simpel. So läuft bei der Filterung mehrmals täglich der gesamte Inhalt des Gartenpools durch die Pumpe, wobei grober Dreck und Verunreinigungen dort gefiltert werden, dann fließt das Wasser weiter in die Filteranlage, wo auch der feine Dreck herausgefiltert wird.

Das saubere Wasser wird dann zurück in den Pool gepumpt und man hat stets sauberes und klares Wasser. So kann in nur 7 einfachen Schritten eine Sandfilteranlage rückgespült werden.

Um die Filterpumpe zu entlasten, kann man auch nach chemischen Lösungen, wie Algizid Pool anwenden, um Verschmutzungen vorzubeugen.

Durch die stetige Strömung wird zum einen der Algen- und zum anderen der Bakterienbildung vorgebeugt. Deshalb muss die Pumpe auch je nach Wasservolumen mehrere Stunden täglich laufen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Filterpumpe für den Pool ihren Zweck zufriedenstellend erfüllt.

Selbstverständlich muss der Filter auch regelmäßig gesäubert werden, da dieser ansonsten nicht mehr die volle Leistung bringen kann und das Wasser dementsprechend verschmutzt.

Zudem gibt es verschiedene Chemikalien, die man dem Poolwasser hinzufügen kann, die durch die Pumpe optimal verteilt werden und dazu beitragen, dass Unreinheiten wie Schweiß oder Urin entfernt werden.

Die Auswahl an verschiedenen Pumpen für den Swimmingpool ist gigantisch. Da verliert man als Laie schnell mal den Überblick und weiß dann auch nicht wirklich für welches Modell man sich schlussendlich entscheiden soll. Die 11 besten Pool – Filterpumpen haben wir in diesem Artikel deshalb miteinander verglichen, sodass einem die Wahl nicht mehr ganz so schwerfallen sollte.

Alle folgenden Produkte haben selbstverständlich Vor- und Nachteile, doch alles in allem handelt es sich hierbei um hochwertige Artikel, die sich bestens für den Einsatz in zahlreichen Gartenpools eignen. Die Filterpumpen unterscheiden sich sowohl in der Optik als auch im Preis und in der Leistung. Doch hier ist mit Sicherheit für jeden Poolbesitzer die passende Filterpumpe dabei.

Im Internet einzukaufen ist für viele Menschen noch immer etwas befremdlich, gerade wenn es um elektrische Artikel geht, die einen bestimmten Zweck erfüllen müssen. Doch dank der zahlreichen Kundenbewertungen einer jeden Filterpumpe, hat man es als Käufer hier noch einfacher sich online ein Bild von der jeweiligen Pumpe machen zu können. Egal ob positive oder negative Bewertungen, so weiß man genau für welches Produkt man sich entscheidet.

Im Zweifelsfall kann man sich auch telefonisch oder per E-Mail mit dem jeweiligen Verkäufer in Verbindung setzen, um eventuell bestehende Fragen zu klären. Des Weiteren ist es auch immer möglich einen Artikel, der dann doch nicht der Vorstellung entspricht, wieder zurückzusenden.

Im Anschluss an den Produktvergleich der 11 Filterpumpen findet sich noch ein interessanter und umfangreicher Ratgeberteil, sowie die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Filterpumpen für den Swimmingpool.

Inhaltsverzeichnis

Die 11 besten Filterpumpen für Pools

Angebot
Bomba 1,5 CV PP151
  • Einstufige Kreiselpumpe, selbstansaugend, für die...
  • Mit der Fähigkeit zu filtern 22.000 Liter pro Stunde...
  • Maximale Durchfluss und die geringe Lautstärke
  • Um einen Filter zu 500 mm im Durchmesser ausrüsten....

Ratgeber: Worauf sollte man achten, wenn man sich eine Filterpumpe für den Pool anschaffen will?

Filterpumpe ist nicht gleich Filterpumpe und auch nicht jede Pumpe oder Filteranlage ist für jeden Gartenpool gleichgut geeignet. Daher sollte man sich als Käufer vor dem Kauf etwas informieren und genau überlegen, welche Pumpe die passende für den jeweiligen Pool ist.

Es wäre ziemlich ärgerlich, wenn man sich für ein Modell entschieden hat und letztendlich eignet es sich nicht für den Pool. So sollte man nicht nur anhand des Preises entscheiden, sondern auch andere wichtige Dinge, wie zum Beispiel die Leistung nicht außer Acht lassen.

Des Weiteren ist es empfehlenswert sich auch die Herstellerangaben des jeweiligen Gartenpools anzusehen. Hier findet man Angaben zum Volumen, der Größe und eventuell sogar Tipps welche Filterpumpen für diesen Swimmingpool geeignet sind.

Kein Poolbesitzer schwimmt oder planscht gerne in verdrecktem Wasser, deshalb ist es sehr wichtig, dass man sich vor dieser Anschaffung genau informiert welche Pumpen wirklich gut sind und man lange Freude daran haben wird.

Wer sich einmal die Zeit nimmt, um das passende Produkt zu finden, der muss sich dann auch kein zweites Mal auf die Suche nach einem Poolfilter machen. Zum einen spart man sich so doppelte Ausgaben und zum anderen muss man sich auch nicht unnötig darüber ärgern.

Eine komplette Filteranlage besteht immer aus einer Filterpumpe und einer Filteranlage. Diese beiden Artikel kann man sowohl einzeln als auch zusammen als Komplettset kaufen. Bei der Filterpumpe ist es immer sehr wichtig darauf zu achten, dass die angegebene Leistung auch mit der Größe des Gartenpools übereinstimmt, denn nur so kann gewährleistet werden, dass das Poolwasser stets sauber und hygienisch ist.

Bei der Filteranlage hat man verschiedene Optionen, so gibt es Sandfilteranlagen, Kartuschenfilteranlagen und auch Filteranlagen, die zum Beispiel durch Filter Bälle gereinigt werden. Je nach Pool und den Vorlieben des Besitzers,kann man sich für eine dieser Varianten entscheiden.

Sinnvoll ist es für allem für Anfänger im Bereich Gartenpool sich gleich ein Komplettset zu kaufen, da man dann nur einen Artikel kaufen muss und alles in dem Paket enthalten ist. Diese Komplettsets enthalten nicht nur die Filterpumpe und die Filteranlage, sondern zudem auch noch alle benötigten Schläuche, Schlauchklemmen, je nach Modell Filterkartuschen, Sand oder Filter Bälle sowie manchmal sogar spezielles Zubehör, wie eine Zeitschaltuhr.

Wer Kinder im Pool hat, sollte ganz besonders auf eine gewisse Hygiene im Pool achten. Da können schon einmal ein paar Tröpfchen Urin im Wasser landen oder auch Dreck von außen mit in das Wasser getragen werden, welcher im Gartenpool definitiv nichts zu suchen hat. Da ist es wichtig einen effizienten Filter an den Pool anzuschließen, um gewährleisten zu können, dass niemand krank wird.

Neben dem Dreck, der von außen zugeführt wird, wird durch eine gute Poolfilteranlage auch die Algenbildung erheblich gehemmt oder gar komplett unterbunden, ebenso wie die Bakterienbildung. Um die volle Effizienz einer Filterpumpe und der Filteranlage zu nutzen zu können, muss diese eine gewisse Zeit am Tag laufen. Dies ist vor allem von dem Wasservolumen abhängig. Nur dann, wenn die Poolpumpe lang genug läuft, wird der komplette Inhalt des Pools mehrfach durch die Filteranlage befördert.

Um noch zusätzlich für Hygiene im Pool zu sorgen, können dem Wasser auch spezielle Chemikalien hinzugefügt werden. Diese sorgen vor allem dafür, dass Körperflüssigkeiten, wie Schweiß und Urin sicher und vollständig entfernt werden.

Bei der Anwendung von Chemikalien ist stets eine Filterpumpe notwendig, um diese auch ordentlich im ganzen Pool zu verteilen. So kann man sich stets sicher sein, dass alle Verunreinigungen entfernt werden und ruhigen Gewissens seine Kinder im Pool planschen und toben lassen.

Neben den Filteranlagen und Filterpumpen sollte allerdings nicht der Nutzen einer guten Abdeckfolie für den Pool außer Acht gelassen werden. Denn wer seinen Pool bei Nichtnutzung anständig abdeckt, der verhindert hier schon, dass vor allem grober Dreck, wie Blätter, Äste oder gar Vogeldreck im Pool landen.

Die Anschaffung einer Poolfolie ist nicht besonders teuer und sollte neben einer hochwertigen Filterpumpe für den Swimmingpool auf jeden Fall eine Investition wert sein. Zudem schont eine solche Abdeckplane auch die Pumpe und den Filter erheblich. Dieser verstopft dann weniger schnell und muss dementsprechend auch weniger oft gereinigt werden.

Ein weiterer Punkt, auf den man beim Kauf einer Filterpumpe für den Gartenpool achten sollte ist, ob diese selbstsaugend oder nicht selbstsaugend ist. Vor allem, wenn die Pumpe ihren Aufstellort oberhalb der Wasseroberfläche bekommen soll, rentiert es sich definitiv eine selbstsaugende Pumpe zu kaufen.

Der richtige Aufstellort für eine Poolfilterpumpe

Steht der Pool erstmal an seinem Platz, dann kann man vor allem große und schwere Pools nicht mehr versetzen, außer man baut das Ganze wieder ab. Dies erfordert nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.

Deshalb sollte man sich vorab genau überlegen, wo man seinen Pool hinstellt. Die Pumpe sollte nicht allzu weit von dem Gartenpool entfernt stehen, damit die Technik gut funktionieren kann. Zudem sind die Schläuche meist auch nicht besonders lang, sodass die Poolfilteranlage sowieso relativ nahe am Pool stehen muss.

Das heißt, schon beim Aufstellen des Swimmingpools sollte alles gut durchdacht und geplant werden. Im Idealfall steht die Poolpumpe etwas geschützt, etwa in der Garage oder in einem Gartenhäuschen. Ist dies nicht umsetzbar, kann die Pumpe des Pools auch im Freien stehen. Dann sollte man allerdings unbedingt darauf achten, dass diese auch eventuell starkem Regen standhält.

Wichtig ist zudem, dass die Pumpe nie zu hoch oder zu tief unter dem Wasserstand steht, da die Funktion dadurch stark beeinträchtigt werden kann. So ist es sinnvoll die Filteranlage nie unter oder über 2 Meter des Wasserstandes aufzustellen. Wie oben bereits erwähnt ist es sinnvoll eine selbstsaugende Pumpe zu kaufen, wenn diese über dem Wasserstand des Pools aufgestellt werden soll.

Falls die Poolfilterpumpe auf dem Boden stehen wird, ist es sinnvoll darauf zu achten, dass eventuelles Regenwasser dort auch ablaufen kann, nicht dass das Gerät dann im Wasser steht und deshalb einen Schaden erleidet, der meist nicht mehr behoben werden kann.

Eventuell ist es auch möglich die Pumpe einfach auf einer Erhöhung zu platzieren. Diese sollte selbstverständlich stabil genug sein, sodass die Filteranlage auf keinen Fall stürzen kann.

Viele Filterpumpen für den Pool sind wasserdicht oder zumindest Spritzwassergeschützt, sodass eigentlich nicht allzu viel passieren sollte. Jedoch kann man eine solche Pumpe sicher nicht Massen von Wasser aussetzen. Wer dies bei der Aufstellung berücksichtigt dürfte im Nachhinein keinerlei Probleme mit einem Wasserschaden haben.

Ist der passende Aufstellort für die Filterpumpe des Pools erst einmal gefunden, kann es auch schon an die Montage und Inbetriebnahme gehen. Danach muss nur noch der Pool mit Wasser gefüllt werden und schon kann der Badespaß beginnen.

Wo kauft man am besten eine Filterpumpe für den Swimmingpool?

Nicht nur die Auswahl an verschiedenen Filterpumpen ist gigantisch groß, sondern auch die Möglichkeiten wo man diese Geräte kaufen kann. So kann man die Pumpen sowohl in speziellen Fachgeschäften erwerben als auch online im Internet. Viele Menschen haben beim Kauf von Elektrogeräten noch immer Bedenken diese im Internet einzukaufen. Dies ist allerdings vollkommen unbegründet.

Jeder Onlineshop bietet stets die Möglichkeit eines Umtausches oder einer kompletten Rücksendung des Artikels an. Auch über eine fehlende Beratung kann man sich im beim Onlinekauf nicht beschweren, denn erstens sind die Artikelbeschreibungen meist sehr umfangreich und detailliert und zweitens hat man zudem die Möglichkeit sich dank der zahlreichen Rezensionen von Käufern des Artikels ein genaues Bild von der jeweiligen Poolfilterpumpe zu machen.

Im Zweifelsfall kann man sich mit dem Verkäufer auch stets schriftlich per E-Mail oder telefonisch in Verbindung setzen. Eventuelle Fragen oder Wünsche werden dort geklärt und berücksichtigt.

Ein weiterer Vorteil beim Onlineshoppen ist, dass man zahlreiche Produkte miteinander vergleichen kann und nicht nur die einzelnen paar Poolpumpen zur Auswahl hat, die das jeweilige Geschäft momentan im Regal stehen hat. Eine schnelle Lieferung ist meist gewährleistet, sodass man auch nicht allzu lange auf seine neue Pumpe warten muss.

In einem Ladengeschäft hat man lediglich die Möglichkeit den Verkäufer nach den Details zu fragen, der allerdings meist auch nicht mehr Informationen geben kann, als das was sowieso schon auf der Verpackung steht.

Online hat man die Möglichkeit sich die zahlreichen Bewertungen realer Käufer anzusehen und dementsprechend seine Entscheidung zu treffen. Oft werden vom Hersteller Angaben gemacht wie: „Die Poolpumpe ist sehr geräuscharm“. Doch in Wirklichkeit sieht das Ganze dann häufig anders aus.

Wer seine Pumpe direkt neben dem Pool stehen hat, wird sich über eine extrem laute Poolpumpe sicher nicht freuen, steht die Filterpumpe für den Gartenpool allerdings in einem Gartenhäuschen, im Keller oder in der Garage, stört den Poolbesitzer die Geräuschkulisse eher weniger. So kann ein jeder für sich abwägen, ob die jeweilige Poolfilterpumpe für ihn persönlich geeignet oder eher ungeeignet ist.

Man erkennt, dass der Einkauf im Internet zahlreiche Vorteile mit sich bringt und man es definitiv in Erwägung ziehen sollte online, anstatt Vorort einzukaufen. Sollte man mit der bestellten Filterpumpe für den Pool dennoch nicht zufrieden sein, so kann man diese ohne Probleme umtauschen oder komplett zurückgeben. Die Kaufpreiserstattung geht auch hier meist sehr zügig vonstatten.

Wie viel Geld muss man für eine Poolpumpe durchschnittlich ausgeben?

So gigantisch die Auswahl an verschiedenen Pumpen ist, so unterschiedlich sind auch die Preise einer Filterpumpe für den Pool. Hier kommt es vor allem darauf an, wie groß der Pool ist, welches Filtermedium verwendet wird und wie viel Wert man auf eine erstklassige Funktion legt. Zudem gibt es selbstverständlich Unterschiede zwischen einer Filterpumpe ohne Filteranlage und einer Pumpe in die Filteranlage bereits integriert ist.

Mit einem Komplettset hat man es vor allem als Anfänger auf diesem Gebiet sehr viel leichter. Die Preise für Filterpumpen liegen durchschnittlich zwischen 50 und 400 Euro. Sicher wird man auch immer wieder besondere Angebote für unter 50 Euro finden, jedoch eignen sich solche Pumpen dann wirklich nur für größere Planschbecken oder kleine Aufstellpools. Alles in allem sollte man beim Kauf bedenken, dass man sich in erster Linie für ein hochwertiges Produkt entscheidet, an dem man viele Jahre seine Freude hat.

Besser man gibt einmal etwas mehr Geld aus und hat dann auch seiner Poolgröße entsprechend einen passenden Pumpenfilter, als dass man jedes Jahr erneut auf ein günstiges und weniger hochwertiges Produkt zurückgreift. Man sollte immer stets bedenken, dass umso der größer der Pool ist, desto leistungsfähiger muss auch die Poolpumpe sein. Nach oben hin sind den Preisen bei Swimmingpool – Pumpen keine Grenzen gesetzt.

So kann man zum Beispiel auch problemlos 3000 Euro für ein absolutes High-End Gerät ausgeben. Teuer muss selbstverständlich nicht immer auch gleich besser bedeuten, jedoch sollte man auch bedenken, dass man von einer Pumpe für 50 Euro wahrscheinlich nicht so viel erwarten darf, wie von einer die 200 Euro kostet. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, mit welcher Pumpleistung er am Ende zufrieden ist.

Grundsätzlich sind die Sandfilteranlagen meist etwas teurer als die Kartuschenfilteranlagen. Den Unterschied und die jeweiligen Vor- und Nachteile werden weiter unten im Artikel noch genauer erläutert, sodass man sich ein besseres Bild verschaffen kann und einem die Wahl etwas leichter fällt.

Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf einer Filterpumpe für den Pool achten?

Zum einen spielt für viele selbstverständlich der Preis eine gewisse Rolle. Jedoch sollte dies definitiv nicht den Kaufgrund darstellen. Es gibt einige Punkte, die man zudem beachten sollte, um am Ende wirklich die passende Pumpe für seinen Gartenpool zu erwerben.

1. Leistung der Filterpumpe

Die Leistungsangaben des Herstellers sagen einem wie viel Wasser die Filterpumpe in einer Stunde umwälzt. So braucht man je nach Wasservolumen eine dementsprechend leistungsfähige Pumpe, die es schafft in wenigen Stunden das Poolwasser mehrmals umzuwälzen.

Für große Pools sollte man sich eine Filterpumpe anschaffen, die mindestens 10.000 Liter pro Stunde filtern kann. Umso höher die Literzahl pro Stunde, desto weniger lang muss man die Pumpe laufen lassen und dementsprechend weniger Strom verbraucht man dann auch.

Bei einem extrem großen Pool empfiehlt es sich auf eine Filterpumpe mit mindestens 15.000 Litern pro Stunde zurückzugreifen. So kann man sich sicher sein, dass das Wasser im Pool immer schön klar und sauber ist.

2. Stromverbrauch

Um auch die Betriebskosten besser einschätzen zu können, sollte man sich über den Stromverbrauch der Filterpumpe informieren. In der Regel brauchen leistungsstärkere Pumpen auch mehr Strom. Doch bei modernen Geräten muss man trotzdem nicht damit rechnen, dass man am Ende des Jahres seine Stromrechnung nicht mehr begleichen kann.

Es ist sinnvoll, vor allem bei sehr leistungsstarken Pumpen, den Stromverbrauch der einzelnen Artikel miteinander zu vergleichen. So findet man schnell das kostengünstigste Gerät.

Es ist immer sinnvoll sich über die Kosten zu informieren, die auf einen zukommen, so erlebt man keine bösen Überraschungen und ist auf alles bestens vorbereitet.

3. Die Anschlüsse an der Poolfilterpumpe

Vor dem Kauf einer Filterpumpe muss man darauf achten, dass die Anschlüsse auch mit dem Pool kompatibel sind. Sollte dies nicht der Fall sein, so hat man allerdings auch die Möglichkeit spezielle Adapter zu erwerben, die diesem Problem schnell Abhilfe schaffen. Man sollte nie blindlings eine Poolpumpe kaufen, ohne sich vorab mit den Details auseinandergesetzt zu haben.

4. Die maximale Wassertemperatur

Einige Pumpen reagieren auf heißes Wasser ziemlich empfindlich. Zwar möchte man sein Poolwasser wahrscheinlich sowieso etwas kühler haben, man möchte sich darin schließlich abkühlen, jedoch kann es bei starker Hitze, und vor allem, auch wenn sich eine Abdeckplane auf dem Pool befindet, schnell dazu kommen, dass das Poolwasser mal etwas wärmer wird als gewünscht.

Deshalb findet man bei den Herstellerangaben meist auch einen Hinweis mit welcher maximalen Wassertemperatur die Poolpumpe betrieben werden kann. Meist befindet sich diese bei 35 °C. Dies sollte im Normalfall auch vollkommen ausreichend sein. Anders sieht es da bei einem Whirlpool aus, hier muss man auf spezielle Pumpen zurückgreifen, denen eine höhere Temperatur nichts anhaben kann.

5. Der IPX Wasserschutz der Poolpumpe

Wenn es regnet, einmal Wasser aus dem Pool spritzt oder das Becken gar undicht ist und eine größere Menge an Wasser ausläuft, dann ist es notwendig, dass die Poolpumpe auch einen dementsprechenden Wasserschutz besitzt. Vor allem, wenn die Pumpe des Pools direkt neben dem Pool steht, ist es sehr wichtig darauf zu achten welchen Wasserschutz diese hat.

Bei der Klassifizierung IPX4 handelt es sich um einen gewöhnlichen Spritzwasserschutz, der auch leichtem Regen sicher noch standhalten sollte. Möchte man auf Nummer Sicher gehen, so ist es empfehlenswert sich für eine Poolfilterpumpe mit der Klassifizierung IPX5 zu entscheiden, da diese Pumpen dann auch vor Strahlwasser geschützt sind. Derartige Poolpumpen kann man meist außen stehen lassen und muss sich nicht so viele Gedanken machen.

Im Idealfall stellt man eine Gartenpoolpumpe allerdings so auf, dass diese komplett vor Wasser geschützt ist. Hierfür eignet sich die Garage oder Keller sehr gut, aber auch eine selbstgebaute Überdachung ist denkbar, sodass die Pumpe bedenkenlos im Freien stehen kann.

6. Die Förderhöhe der Poolfilterpumpe

Anhand der Angaben der Förderhöhe erfährt man wie hoch das Poolwasser nach der Filterung gepumpt werden kann. Dies ist vor allem dann ausschlaggebend, wenn die Pumpe besonders tief, zum Beispiel im Keller steht.

Man kann prinzipiell davon ausgehen, dass umso höher die Entfernung ist, die Pumpleistung dementsprechend schwächer wird. Deshalb sollte man sich auch den Aufstellort der Poolfilterpumpe gut vorab überlegen.

Anhand der oben genannten Kriterien empfiehlt es sich für eine passende Pumpe zu entscheiden, dann kann man am Ende sicher sein, das man das für einen persönlich bestmögliche Produkt gefunden hat.

Welche verschiedenen Poolfilterpumpen gibt es und was sind deren Vor- und Nachteile?

Es gibt einige verschiedene Filtermedien bei den Poolpumpen. Hier stellt sich die Frage, welches Filtermedium eignet sich für mich und meinen Pool am besten? Zu unterscheiden gibt es die Sandfilteranlagen, die Kartuschenfilteranlagen und Filteranlagen, die ein anderes Medium, wie beispielsweise Filter Bälle haben.

1. Die Sandfilteranlagen

Wie der Name schon vermuten lässt wird das Wasser bei einer Sandfilteranlage für den Pool durch Sand gefiltert. Dafür wird in der Regel Quarzsand verwendet. Die Reinigungsleistung der Sandfilteranlagen ist sehr hoch. Vor allem für größere Pools eignet sich eine Sandfilteranlage deshalb bestens.

In der Anschaffung sind diese Filteranlagen allerdings etwas teurer als die Kartuschenfilteranlagen. Eine Sandfilteranlage sollte spätestens alle 7 Tage gereinigt werden, hierfür wird einfach eine Rückspülung des Poolwassers gemacht.

Das, meist in der Lieferung beigefügte, Manometer gibt Aufschluss darüber wie stark der Sand verunreinigt ist, sodass man bei Bedarf auch öfter oder weniger als einmal pro Woche reinigen muss.

Die Vorteile der Sandfilteranlage

  • sehr leistungsfähig
  • auch für größere Pools bestens geeignet
  • einfache Reinigung

Die Nachteile der Sandfilteranlage

  • hoher Anschaffungspreis
  • Sand muss regelmäßig ausgetauscht werden
  • es kann sich Sand im Pool befinden

2. Die Kartuschenfilteranlagen

Mithilfe von Papierfiltern wird das Wasser bei den Kartuschenfilteranlagen gereinigt. Der Schmutz bleibt an dem Papier hängen und wird somit aus dem Wasser entfernt. Die Kartuschen müssen häufiger gewechselt werden, als es beim Sand der Fall ist.

In der Anschaffung sind diese Filter günstiger, allerdings sind diese auch nicht für große Pools geeignet, da die Leistung dementsprechend zu gering ist. Für größere Planschbecken und kleinere Pools eignen sich die Kartuschenfilteranlagen dennoch sehr gut.

Die Vorteile einer Kartuschenfilteranlage

  • sehr einfache Reinigung
  • günstig in der Anschaffung
  • für kleine Pools bestens geeignet

Die Nachteile der Kartuschenfilteranlage

  • geringe Leistung
  • Kartuschen müssen oft gewechselt werden
  • nicht für größere Pools geeignet

3. Filteranlagen mit anderen Filtermedien, wie z. B. Filter Bällen

Bei Filteranlagen, die als Filtermedium zum Beispiel Filter Bälle nutzen, handelt es sich meist um hochwertige Filteranlagen, die eine angemessene Leistung für kleine und große Gartenpools erbringen. Im Anschaffungspreis sind auch diese Anlagen etwas teurer, dafür aber sehr effizient.

Diese Filteranlagen müssen selbstverständlich auch regelmäßig gereinigt werden. Wie oft dies notwendig ist, ist von Modell zu Modell unterschiedlich und kann man den Angaben des Herstellers entnehmen.

Die Vorteile einer Filteranlage mit Filter Bällen

  • leicht zu reinigen
  • sehr effizient
  • einfach in der Handhabung

Die Nachteile einer Filteranlage mit Filter Bällen

  • etwas teuer in der Anschaffung

Alle 3 Filteranlagen haben ihre Vor- und Nachteile, doch je nachdem welche persönlichen Vorlieben man hat und welche Größe der eigene Gartenpool hat, kann jeder den passenden Filter für seine Bedürfnisse finden. Es lohnt sich immer die verschiedenen Filteranlagen miteinander zu vergleichen.

Ebenso gibt es Pumpen, die selbstsaugend sind und die, die es nicht sind. Der Anschaffungspreis einer selbstsaugenden Pumpe ist relativ hoch und auch der Stromverbrauch ist höher als bei einer Poolpumpe, die nicht selbstsaugend ist, jedoch lohnt sich diese Investition wirklich. Sie eignen sich vortrefflich für extrem hohe Wassermengen und sind zudem kompatibel mit Poolheizungen.

Nützliches Zubehör für die Poolfilterpumpe

Für Poolfilterpumpen gibt es auch einiges an nützlichem und teilweise auch notwendigem Zubehör. Hierzu gehören unter anderem Schläuche, Schlauchklemmen, Filterkessel, einfache Ventile und Mehrwegventile, Rohrverbindungen, Sauganschlüsse, Druckanschlüsse, Dichtungsringe, Adapter, Boxen für Filterpumpen und Zeitschaltuhren.

Wer seine Filteranlage zudem etwas schonen möchte, der sollte sich auch unbedingt eine Abdeckplane für den Gartenpool anschaffen. Diese sorgen dafür, dass weniger grober Schmutz in das Wasser gelangt und die Pumpe nicht durch zu großen Dreck überbelastet wird.

Eine Zeitschaltuhr ist, vor allem für Besitzer eines großen Pools, sehr sinnvoll und nützlich. So muss man sich nicht stetig darum kümmern die Pumpe an- und auszuschalten. Wenn man es nämlich vergisst, kann das Wasser bei nichtlaufender Filterpumpe auch schnell einmal trüb werden. Es bilden sich Algen und der Dreck kann nicht gefiltert werden. Deshalb rentiert sich die Anschaffung einer solchen Zeitschaltuhr definitiv.

Je nach Produkt und Angebot ist bei den Filterpumpen für Pools häufig schon das benötigte Zubehör dabei. Dies ist allerdings nicht immer so. Deshalb sollte man beim Kauf genau darauf achten welches Filterpumpen – Zubehör der Lieferung enthalten ist und welches man eventuell noch dazu bestellen muss.

Auf Schläuche in der passenden Größe, Schlauchklemmen und die verschiedenen Anschlüsse kann man keinesfalls verzichten. All dieses Zubehör sorgt dafür, dass die Filterpumpe ordnungsgemäß funktionieren kann.

Auch hier sollte man beim Kauf darauf achten, dass man nicht nur auf den Preis schaut. Hochwertig verarbeitetes Zubehör ist langlebiger und man muss die einzelnen Teile nicht so oft austauschen. Es empfiehlt sich auch das gewünschte Filterpumpen – Zubehör von dem Hersteller zu erwerben, den auch die Poolpumpe hat.

So kann man sich sicher sein, dass es kompatibel mit dem Gerät ist und man muss sich nicht unnötig über einen Fehlkauf ärgern.

Wie viel Geld man für das jeweilige Zubehör ausgeben möchte, bleibt einem selbstverständlich selbst überlassen. So kann man auch hier in verschiedenen Preiskategorien einkaufen.

Bei Kartuschenfilteranlagen ist es empfehlenswert immer gleich einige Kartuschen auf Vorrat zu kaufen, da diese des Öfteren gewechselt werden müssen.

Ist es sinnvoll dem Wasser Chemikalien hinzuzufügen?

Häufig stellt man sich als Poolbesitzer die Fragen, ob es denn sinnvoll ist dem Poolwasser Chemikalien hinzuzufügen. Die Antwort darauf ist ziemlich einfach: Komplett ohne Chemie geht es für gewöhnlich nicht.

Zwar ist man mit einer Sandfilteranlage wirklich sehr gut bedient, jedoch können hier trotzdem nicht alle Keime vollends entfernt werden. Wer also wert auf einen hygienisch sauberen Pool legt, der sollte auch das Geld für Chemikalien noch investieren.

Komplette Sets enthalten meist Chlorid, Algezid und ph – Minus. Man sollte hiermit nicht warten, bis die ersten Algen sich im Pool bereits gebildet haben. Hat man das Problem erst einmal im Wasser, bekommt man es auch nicht so schnell wieder los.

Deshalb empfiehlt es sich tatsächlich von Anfang an mit den notwendigen Chemikalien zu arbeiten. Allerdings sollte man sich auch hier immer genau an die Angaben des Herstellers halten. Zu viel Chlor im Wasser sorgt schnell für rote Augen und fördert die Gesundheit mit Sicherheit nicht.

Der richtige ph – Wert im Pool

Der perfekte ph – Wert im Gartenpool liegt zwischen 7,0 und 7,4. Um diesen stets im Auge behalten zu können, eignen sich bestimmte Teststreifen, mit denen man den ph – Wert schnell und einfach ermitteln kann. Je nachdem ob der Wert zu niedrig oder zu hoch ist, kann man dem mit speziellen Mitteln, ph – Minus und ph – Plus genannt, entgegenwirken.

Wenn der ph – Wert im Pool nicht stimmt, kann das sogar dazu führen, dass andere Mittel nicht richtig wirken können und somit vollkommen nutzlos sind. Daher ist es durchaus sinnvoll das Wasser im Gartenpool regelmäßig zu testen und dementsprechend zu handeln.

Gibt es Alternativen zu Chlor?

Viele Menschen reagieren auf Chlorid allergisch, die Haut rötet sich und beginnt zu jucken. Einige Menschen möchten aus anderen Gründen darauf verzichten. Selbstverständlich müssen Menschen mit einer Unverträglichkeit oder Abneigung gegenüber Chlor nicht auf ihren Gartenpool verzichten. Es gibt Alternativen, die ebenso gut wirken.

Eine Alternative zu Chlorid ist Aktivsauerstoff. Hierbei handelt es sich zwar auch um ein chemisches Mittel, allerdings ist dieses etwas sanfter zur Haut, sodass die meisten Menschen gut damit zurechtkommen. In der richtigen Dosierung wirkt Aktivsauerstoff ebenso gut wie Chlor, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass das Wasser nicht sauber genug wäre.

Eine weitere sehr gute, aber kostenaufwendigere Alternative, ist eine Salzelektrolyseanlage. Mithilfe dieser Anlage muss man dem Wasser kein Chlor und auch keinen Aktivsauerstoff mehr beifügen. Das Badewasser im Pool wird hierdurch angenehm weich und ist sehr gut hautverträglich.

Wer also komplett auf Chlor und Aktivsauerstoff verzichten möchte, der sollte die Anschaffung einer Salzelektrolyseanlage durchaus in Betracht ziehen. Die Anschaffungskosten liegen hier durchschnittlich zwischen 100 und 300 Euro. Nach oben hin sind hier preislich auch keine Grenzen gesetzt, sodass es auch Anlagen gibt, die weit über 1000 Euro liegen.

Wie testet man den Wassergehalt im Pool?

Der Markt bietet mittlerweile eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten den Wassergehalt im Pool zu testen. Neben den kostengünstigen Teststreifen, die sehr einfach in der Handhabung sind, gibt es auch noch digitale Wassertester. Auch hier ist der Anschaffungspreis dementsprechend höher. Doch für den, der viel testet und seinen Pool mehrere Jahre in Betrieb nehmen möchte rentiert sich ein solches Testgerät auf jeden Fall.

Die richtige Überwinterung der Poolfilterpumpe

Ist der Sommer vorbei, sind auch die Tage des Badevergnügens gezählt. Nun heißt es, den Pool und das zugehörige Zubehör abzubauen und alles winterfest zu verstauen. Auf keinen Fall sollte man mit der Überwinterung zu spät beginnen. Sobald die heißen Tage rum sind und man sicher ist, dass man den Pool nicht mehr nutzen wird, muss dieser auch winterfest gemacht werden.

Bei eventuellem Frost können die Geräte großen Schaden erleiden und somit im nächsten Jahr nicht mehr genutzt werden. Dies wäre nicht nur ärgerlich, sondern ist auch eine Kostenfrage. Alles wieder neu anzuschaffen bringt dementsprechende Kosten mit sich, sodass man hier wirklich nicht lange zögern sollte.

Im Grunde genommen ist es vor allem wichtig das Filtermedium der jeweiligen Anlage zu entfernen. So muss bei einer Sandfilteranlage der Sand, bei der Kartuschenfilteranlage der Papierfilter und bei einer Filteranlage mit einem anderen Medium, wie beispielsweise Filter Bällen die Bälle entnommen werden.

Dann sollte alles ordentlich gereinigt und zum Trocken aufgestellt werden. Hierbei sollte man darauf achten, dass man die Teile nicht in der direkten Sonne trocknen lässt.

Zwar mag dies etwas schneller vonstattengehen, jedoch kann das UV – Licht den Geräten schaden, sodass man lieber etwas länger wartet. Ist alles vollständig trocken, so kann man sich an das Einpacken der Teile machen. Im besten Falle nimmt man einen Karton, in angemessener Größe, legt diesen mit Vlies aus, sodass alles Stoß geschützt ist und packt die Anlage vorsichtig hinein. Oben noch eine Schicht Vlies darauf und den Karton gut verschlossen an einem trockenen und nicht zu kalten Ort lagern.

Die Überwinterung im Keller ist eher nicht zu empfehlen, da es dort meist ziemlich kalt und feucht sein kann. Im Idealfall findet man ein Plätzchen im Haus, dort kann die Filterpumpe mitsamt der Anlage gut überwintern und im nächsten Sommer problemlos wieder zum Einsatz kommen.

Für wen rentiert es sich eine Poolheizung an die Pumpe anzuschließen?

Die Frage, ob man einen beheizten Pool haben möchte, muss jeder nach seinen eigenen Vorlieben beantworten. Die einen baden lieber in kühlem Wasser, die anderen bevorzugen eher lauwarmes Wasser im Gartenpool.

Man sollte sich allerdings vorab informieren, ob es möglich ist an die Filterpumpe überhaupt eine Poolheizung anzuschließen. In einigen Modellen ist eine Heizung sogar bereits integriert, bei anderen ist es noch nicht einmal möglich eine solche zu montieren.

Auch hier gilt: Sich vor dem Kauf immer erst gut zu informieren, weil man sich sonst im Nachhinein nur darüber ärgern würde, wenn man eine Heizung anschließen möchte und dies nicht umsetzbar wäre. Am einfachsten ist es dann letztendlich sich direkt für eine Poolfilterpumpe zu entscheiden, die eine integrierte Poolheizung besitzt. So muss man nicht lange nach einer kompatiblen Heizung suchen und spart sich einiges an Zeitaufwand.

Gerade wenn Kinder mit im Pool baden, schwimmen und planschen ist es durchaus eine Überlegung wert den Pool dementsprechend zu beheizen. Ist das Wasser zu kalt macht es den Kleinsten erstens nicht so viel Freude und zweitens können sie dann auch nicht so lange im Wasser bleiben, wie sie es wahrscheinlich gerne möchten.

Die Anschaffung einer Poolheizung liegt im eigenen Ermessen. Preislich kann man mit Anschaffungskosten zwischen 50 und 500 Euro rechnen. Selbstverständlich gibt es auch hier High-End – Geräte, die mehrere tausend Euro kosten. Je nach Poolgröße ist für jeden auch die passende Heizung dabei.

Eine gute Alternative zur elektrischen Poolheizung, die nun mal auch wieder einiges an Strom verbraucht, ist eine solarbetriebene Heizung. Die spart bares Geld und erfüllt im Sommer sicher ihren Zweck. Die Anschaffungskosten hierfür belaufen sich auf 100 bis mehrere hundert Euro. Auch hier gibt es preislich nach oben kein Limit.

FAQ

Gibt es Alternativen zu einer Poolfilterpumpe?

Nein. Wer sauberes und klares Wasser in seinem Pool haben möchte, der muss sich definitiv eine Poolfilterpumpe anschaffen. Niemand schwimmt gerne in schmutzigem Wasser und vor allem, wenn Kinder in dem Becken baden und planschen, ist es unabdingbar eine Poolfilterpumpe in Betrieb zu nehmen.
Bei kleinen Planschbecken kann man selbstverständlich darauf verzichten, da das Wasser dort sowieso fast täglich erneuert wird.

Wie lange muss eine Poolfilterpumpe täglich laufen?

Das Poolwasser muss täglich mindestens einmal, besser zwei- bis dreimal durch die Filterpumpe laufen, damit ein sauberes und hygienisches Wasser gewährleistet werden kann. Durchschnittlich sollte die Pumpe, je nach Wasservolumen und Leistung der Pumpe zwischen 4 und 8 Stunden täglich durchgehend in Betrieb sein.
Hier spielt vor allem die Leistungsfähigkeit der Pumpe eine große Rolle. Umso leistungsfähiger diese ist, desto schneller ist das Wasser umgewälzt und dementsprechend weniger lang muss die Filterpumpe dann auch laufen. Es empfiehlt sich die Pumpe nachts laufen zu lassen, vorausgesetzt, dass diese nicht so laut ist, dass man selbst oder die Nachbarn sich dadurch gestört fühlen.
Lässt man die Pumpe für den Pool nachts laufen, so hat man morgens einen sauberen Pool. Um die Laufzeit der Filterpumpe zu regeln, gibt es spezielle Zeitschaltuhren. Diese schalten die Poolpumpe zu einer bestimmten Uhrzeit ein und nach der angegebenen Zeit auch wieder aus. Im Anschaffungspreis sind Zeitschaltuhren nicht besonders teuer, sodass sich diese Investition definitiv rentiert.

Die Filterpumpe wurde vollständig montiert, funktioniert aber nicht. Was denn nun?

In erster Linie sollte man sicher gehen, dass alles der Bedienungsanleitung entsprechend zusammengebaut wurde. Ist dies der Fall und läuft die Pumpe trotzdem nicht, so ist es empfehlenswert sich erst einmal mit dem Verkäufer oder direkt mit dem Hersteller in Verbindung setzen. Häufig vergisst man trotz gründlicher Kontrolle doch eine Kleinigkeit und schon funktioniert es nicht.
Das Personal kann telefonisch oder auch per E-Mail dabei helfen, den Fehler zu beheben und die Filterpumpe in Gang zu setzen. Hilft auch das alles nicht, hat man als Käufer stets das Recht den erworbenen Artikel innerhalb von 14 Tagen zurückzusenden. Dann kann je nach persönlichem Ermessen entweder der defekte Artikel gegen einen funktionierenden umgetauscht werden oder man bekommt den Kaufpreis erstattet.

Die Anleitung der Poolfilterpumpe wurde nicht in Deutsch geliefert. Was tun?

Manche Filterpumpen für Pools werden im Ausland produziert und enthalten dann keine deutsche Bedienungsanleitung. In diesem Falle kann man hoffen, dass eine Sprache dabei ist, die man beherrscht. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sollte man sich direkt an den Verkäufer wenden. Man hat außerdem die Möglichkeit sich im Internet zu informieren und dort die jeweilige Anleitung eventuell auf Deutsch zu erhalten.
In vielen Fällen sind die Bedienungsanleitungen auch so gut und leicht verständlich bebildert, dass sich der Aufbau von allein erklärt.

Ist meine Filterpumpe mit einer Poolheizung kompatibel?

Je nach Modell und Hersteller sind Pumpen mit Poolheizungen kompatibel. Diese Information erhält man beim Verkäufer, beim Hersteller oder in der Bedienungsanleitung der Pumpe. Wer sicher gehen möchte, kann sich auch gleich eine Filterpumpe kaufen, bei der eine Heizung der Lieferung beiliegt.
Eine Poolheizung bringt den Vorteil mit sich, dass das Wasser eine konstant angenehme Temperatur hat, sodass man auch an nicht so warmen Tagen ohne Probleme im Pool spielen und entspannen kann.

Muss ich dem Wasser Chlor hinzufügen?

Prinzipiell sollte das Poolwasser mit Chlorid angereichert werden, um für ein hygienisch sauberes Wasser zu sorgen. Es gibt allerdings auch Alternativen, die besser hautverträglich sind. Hierzu gehört zum Beispiel Aktivsauerstoff oder eine Salzelektrolyseanlage.
Der ph – Wert muss konstant zwischen 7,0 und 7,4 liegen, ansonsten können andere Chemikalien nicht richtig wirken. Mit speziellen Wassertests kann man die Wasserwerte überprüfen und im Auge behalten.

Mit welchen Betriebskosten muss man bei einer Filterpumpe für den Pool rechnen?

Die Anschaffungskosten eines Pools, der Filterpumpe und dem Zubehör ist das Eine. Das Andere sind die fortlaufenden Betriebskosten, die man nicht unterschätzen sollte. Je nach Filterpumpe und Filtermedium fallen so pro Jahr mehrere hundert Euro an. Möchte man einen Pool so günstig wie nur möglich betreiben, sollte man sich vorab gut über den Verbrauch der jeweiligen Geräte und über die Kosten des Filtermediums informieren.
Wer vor dem Kauf eines Gartenpools alles wichtig bedenkt und mitberechnet, der wird am Ende auch zufrieden sein können und keine bösen Überraschungen erleben müssen.

Kann man im Swimmingpool schwimmen während die Pumpe in Betrieb ist?

Wenn eine Filterpumpe fachgerecht installiert ist, dann sollte es kein Problem darstellen zu baden, während die Pumpe läuft. Allerdings ist davon aus Sicherheitsgründen eigentlich eher abzuraten. Vor allem, wenn sich Kinder im Pool aufhalten, sollte die Filterpumpe für den Pool während dem Planschen und Toben ausgeschaltet bleiben. Das gilt auch, wenn sie eine Pool Wärmepumpe haben.
Handelt es sich bei der Filterpumpe um ein geräuscharmes Gerät kann man diese zum Beispiel auch nachts laufen lassen. Dann hat man am nächsten Morgen einen sauberen Pool und muss sich keine Gedanken darüber machen, ob das Baden mit angeschalteter Filterpumpe gefährlich sein könnte.

Wie oft muss man eine Sandfilteranlage rückspülen?

Um eine ordentliche Säuberung des Poolwassers zu gewährleisten, muss der Sand in einer Sandfilteranlage regelmäßig gereinigt werden. Hierfür wird dieser einfach rückgespült. Je nach Modell kann dies zwischen 5 und 20 Minuten dauern.
Mindestens einmal pro Woche sollte dieser Vorgang vorgenommen werden. Wird der Pool besonders häufig genutzt, spielen viele Kinder darin oder ist das Wasser allgemein starken Beanspruchungen ausgesetzt, so ist es sinnvoll die Sandfilteranlage zwei- dreimal pro Woche zu reinigen.
Eine Sandfilteranlage ist meist mit Quarzsand gefüllt. Dieser Sand muss zudem durchschnittlich alle 3 bis 5 Jahre komplett gewechselt werden.

Muss man die Filterpumpe des Pools bei Gewitter ausschalten?

Elektrische Geräte sollte man bei Gewitter oder starkem Regen immer ausschalten. Zwar sollten Filterpumpen, die mit der Klassifizierung IPX5 Wasserschutz gekennzeichnet sind, sowohl Regen als auch einem Gewitter standhalten, dennoch ist es empfehlenswert die Pumpe in einem solchen Fall vom Strom zu trennen. Um einem Kurzschluss vorzubeugen, empfiehlt es sich auch das Kabel der Filterpumpe mit einem speziellen Gummi abzudichten.

Darf eine Poolpumpe trocken laufen?

Eine Filterpumpe für den Pool sollte nie trocken laufen. Durch das Trockenlaufen der Filterpumpe können erhebliche Schäden entstehen, die sich nicht mehr reparieren lassen. Deshalb sollte man gut darauf achten, dass die Pumpe nie trocken läuft. Eine Filterpumpe darf demnach immer erst dann angeschaltet werden, wenn sie mit Wasser gefüllt wurde.

Wie wechselt man den Sand bei einer Sandfilteranlage?

Der Wechsel des Filtermediums Sand sollte je nach Beanspruchung und Angaben des Herstellers alle 3 bis 5 Jahre gewechselt werden. Dies dient vor allem dem Zweck eine ausreichende Hygiene im Pool gewährleisten zu können. Folgende Schritte muss man beim Sandwechsel der Sandfilteranlage durchführen:

1. Die Filterpumpe ausschalten

Um den Sand der Filteranlage zu wechseln, muss die Filterpumpe des Pools ausgeschaltet werden. Erst wenn diese nicht mehr läuft, kann man sich der Filteranlage nähern. Man sollte zudem darauf achten, dass eine Zeitschaltuhr nicht dafür sorgt, dass die Filteranlage sofort wieder angeht. Alles muss abgeschaltet sein, bevor man sich an den Sandwechsel macht.

2. Den Ablassverschluss entfernen

Nun wird der Ablassverschluss der Sandfilteranlage entfernt, sodass das gesamte Wasser aus dem Filter laufen kann. Erst nach vollständiger Leerung kann man mit dem 3. Schritt weitermachen. Die Leerung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, was man vor Beginn des Sandwechsels bedenken sollte.

3. Das Ventil entfernen

Das Ventil muss nun vorsichtig entfernt werden. Hierfür müssen erst die Leitungen und Rohre entfernt werden, danach kann man mit einem passenden Schraubenzieher das Ventil vom Tank abschrauben. Hierbei sollte man sehr vorsichtig sein, nichts zu beschädigen.

4. Die Standrohröffnung abdecken

Mittig vom Sandfilter befindet sich ein offenes Rohr. Dieses muss mit wasserfestem Klebeband abgedichtet werden, da ansonsten bei der Säuberung Sand in den Pool gelangt. Dies ist einer der Gründe warum viele Sandfilteranlagen – Besitzer Sand in ihrem Pool haben.

5. Den Sand aus dem Filter entfernen

Diese Aufgabe beansprucht etwas mehr Zeit und ist recht aufwendig. Wer einen Nasssauger zur Verfügung hat, der kann den Sand auch auf diese Art entfernen. Somit erspart man sich letztendlich einiges an Arbeit und Zeit. Eventuell rentiert es sich sogar sich einen Nasssauger auszuleihen, wenn man keinen eigenen besitzt, da dies wirklich sehr anstrengend sein kann. Beim Entfernen des Sandes sollte man gut aufpassen, dass man nichts am Filter beschädigt.

6. Den Filter mit Wasser ausspülen

Ist der Sand vollständig entfernt, dann kann der Filter nun mit Wasser ausgespült werden. Dies funktioniert am besten mit einem Gartenschlauch. Auch der Ablauf muss gründlich ausgespült werden.

7. Filter auf eventuelle Beschädigungen untersuchen

Wenn der Filter komplett vom Sand befreit ist, kann man mithilfe einer Taschenlampe nachsehen, ob sich an den Rohren Beschädigungen befinden. Risse oder Löcher führen dazu, dass stets etwas Sand in den Pool gelangt, was man als Poolbesitzer ja so gut wie nur möglich verhindern möchte.

Sind Teile des Filters beschädigt, so sollten diese unbedingt ausgetauscht werden, um einen größeren Schaden zu verhindern. Das heißt, man würde in diesem Falle die Anlage erstmal gar nicht befüllen. Erst wenn die Reparaturarbeiten erledigt sind, kann man sich weiter an den Sandwechsel machen.

8. Den Tank zur Hälfte mit Wasser befüllen

Der Ablauf des Filters kann nun wieder verschlossen werden. Mit einem Gartenschlauch sollte der Tank nun bis etwa zur Hälfte mit Wasser befüllt werden. Dies dient hauptsächlich dafür, dass beim Sandeinfüllen dieser nicht mit voller Wucht auf die Rohre stürzt und diese dadurch eventuell einen Schaden erleiden. Der Sand wird durch das Wasser sanfter nach unter befördert.

9. Sand einfüllen

Nun kann der Sand neu eingefüllt werden. Hierbei empfiehlt es sich einen Mund- und Nasenschutz zu tragen, da dies eine sehr staubige Angelegenheit sein kann. Den Sandsack sollte man nur an einer Ecke aufschneiden, sodass der Sand langsam in den Behälter gefüllt werden kann. Je nach Größe der Filteranlage und Herstellerangaben wird der Filter nun wieder mit Sand befüllt.

Keinesfalls sollte man zu wenig Sand verwenden, da eine gründliche Reinigung des Poolwassers sonst nicht gewährleistet werden kann. Zudem sollte auch nur Sand verwendet werden, der definitiv für die jeweilige Filteranlage geeignet ist, da ansonsten ebenfalls Schäden entstehen können.

Es empfiehlt sich das Befüllen mit 2 Personen vorzunehmen, da der Sand mitunter schon ganz schön schwer sein kann.

10. Den Filter komplett mit Wasser füllen

Wenn der Sand vollständig eingefüllt ist kann nun das restliche Wasser dazugegeben werden, bis der Tank komplett gefüllt ist.

11. Ventil, Rohre und Schläuche wieder anbringen

Ist alles ordnungsgemäß befüllt können die Rohre, die Schläuche und das Ventil wieder angebracht werden. Hierbei muss man dringend darauf achten, dass alles wieder dicht schließt und kein Teil vergessen wird.

12. Die Sandfilteranlage rückspülen

Um den Staub, der beim Einfüllen entstanden ist, gleich wieder zu entfernen wird die Sandfilteranlage nun rückgespült. Dies ist der gleiche Vorgang, wie beim, mindestens wöchentlichen, Reinigen der Filteranlage. Die Rückspülung sollte mindestens 2 Minuten durchgeführt werden, damit alles von dem feinen Staub befreit ist. Besser sind 5 Minuten.

13. Sandfilteranlage wieder in Betrieb nehmen

Nun kann man das Ventil wieder auf „Filtern“ drehen und die Filterpumpe einschalten. Den Betriebsdruck noch kurz überprüfen und fertig.

Fazit

Die Wahl der Filterpumpe für den Pool ist von großer Wichtigkeit und kann den Unterschied zwischen einem schmutzig, trüben und einem sauberen, kristallklaren Poolwasser ausmachen. Große Gartenpools sollten immer mit einer sehr leistungsstarken Filterpumpe ausgestattet werden.

Bei einem Planschbecken oder einem kleineren Pool ist die Leistung nicht so wichtig. Allerdings sollte man auch hier darauf achten eine gut funktionierende Filterpumpe zu erwerben.

Um lange Freude an seiner neuen Poolpumpe zu haben, muss diese regelmäßig gesäubert und gewartet werden. Auch die Überwinterung spielt eine große Rolle für eine lange Lebensdauer der Filterpumpe.

Die Filtermedien müssen je nach Verschmutzungsgrad und Herstellerangaben gewechselt werden, um eine stetige Sauberkeit des Poolwassers gewährleisten zu können.

Dank dem ausführlichen Ratgeberteil sowie den vorgestellten 11 besten Filterpumpen für Pools, sollte die Entscheidung für eine Poolpumpe, an der man viele Jahre seine Freude haben wird, nun nicht mehr ganz so schwerfallen.

Die Redaktion von Wellenliebe.de besteht aus echten Wassersport-Fans. Von Kajakfahrern, über Segler und Taucher bis Stand Up Paddler sind (fast) alle Wassersportarten vertreten. Unsere Inhalte wurden schon millionenfach gelesen und in vielen Zeitungen aufgegriffen.

Die Redaktion von Wellenliebe.de besteht aus echten Wassersport-Fans. Von Kajakfahrern, über Segler und Taucher bis Stand Up Paddler sind (fast) alle Wassersportarten vertreten. Unsere Inhalte wurden schon millionenfach gelesen und in vielen Zeitungen aufgegriffen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments